1. Adriana und der Ritter 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    den Schenkeln klebte. Dazwischen konnte man so gut wie nichts erkennen. Na wenn man gewusst hätte was es zu sehen gäbe, hätte man einen Blick auf den Kitzler erhaschen können und die Schamlippen, aber all diese Herrlichkeiten von Kunigundes Weiblichkeit waren von den Haaren verdeckt. „Jetzt du!" verlangte Kunigunde und Raoul erhob sich. Wie er aus den Fluten auftauchte begann auch das Blut wieder in seine Lenden zu strömen und Kunigunde erlebte mit, wie Raouls Lümmel sich wieder erhob. Irgendwie, obwohl sie es nicht wirklich wusste, hatte sie doch den Eindruck sie wäre daran nicht ganz unbeteiligt. Das verstärkte das Kribbeln in ihrer Mumu. Oh, das war wirklich schön. Als Kunigunde schließlich mit wackelndem Po vor ihm her aus dem Wasser schritt, sie hatte vom Sport einen wirklich fantastischen Po die Kunigunde, weiß, stramm und mit wohlgeformten Backen, da richtete Raoul sich wieder zu seiner ganzen Größe auf. Kunigunde kam das von der Unschuld, die sie ihm darbringen wollte wieder in den Sinn. Sie warf einen Blick über die Schulter. Der Raoul war offenbar voll bereit. Wie sie es in Erinnerung hatte, na von dem Anschauungsunterricht, den Mama ihr verschafft hatte, kniete sie sich nieder. „Jetzt, Raoul mein Bester," sagte sie, „möchte ich dir meine Unschuld darbringen, also bespring mich schön!" Raoul konnte es nicht fassen. Sollte es wirklich so sein? Also das was die Minnesänger da von sich gegeben hatten alles Mumpitz? Lief es darauf hinaus, dass er seine Zukünftige ...
     besprang wie ein brunftiger Stier? Er gestand sich, dass die Kunigunde wohl mehr davon wissen musste wie er, denn sie hatte sich in Position gebracht und mit ihrem herrlichen Arsch wackelnd erwartete sie ihn. Und der Raoul fühlte, dass er bereit war, dass er sie jetzt tatsächlich bespringen würde. Er kniete hinter Kunigunde und packte sie an den Hüften. Dann drängte er seine Männlichkeit an sie und rieb ihr durch die Poritze. Kunigunde fand das weder schlimm noch besonders erregend. Na nicht so wie sie der Anblick erregt hatte. Und die Ärmste hatte auch keine Ahnung, wie es zu gehen hatte, sonst hätte sie nach hinten gelangt und den Schwanz, der da durch ihre Ritze rieb richtig dirigiert, am richtigen Loch angesetzt und eingesetzt bekommen. So beschränkte sie sich darauf ihren zukünftigen Ehemann an zu feuern. Raoul gab sich redlich Mühe irgendwo hinein zu fahren, denn instinktiv spürte er, dass das jetzt gefragt war. Schließlich hatte er den Eindruck an einem Eingang zu sein, der ihm lohnenswert schien. Auch er war zu aufgeregt um seinen Lümmel richtig zu dirigieren. So erwischte er Kunigundes Schließmuskel. Und der Raoul schob seinen harten Schwanz kraftvoll vor. Er spaltete den Schließmuskel, den Kunigunde darauf hin dermaßen anspannte, dass der Raoul feststeckte. Kunigunde brüllte wie am Spieß, na ja den hatte sie ja im Hintern, den Spieß gewissermaßen. Das konnte es doch nicht sein oder? War das ihre Unschuld gewesen, dass es gar so schmerzte? Und sie fühlte wohl, dass der ...
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