Adriana und der Ritter 01
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Maries Blick an Raouls Latte fest. „Mir scheint" meinte Marie leichthin, „obwohl ihr nicht geschrien habt, könntet ihr damit wohl Hilfe gebrauchen oder?" Dabei fasste Marie nach Raouls Schwanz. „Wer bist du überhaupt?" fragte Raoul. „Ich bin Marie, Tochter des Moarbauern und ihr seid der edle Herr von Riffelstein, das weiß ich!" Marie wichste Raouls Stange. „Im Moment etwas unpassend gekleidet zwar und wie mir scheint sehr angespannt!" „Mhmh!" murmelte Raoul, weil ihm nicht wirklich was Gescheites einfiel. „Ihr solltet mich ein wenig ficken, edler Herr, das würde auch eure Spannung ganz bestimmt abbauen!" Raoul hörte es, aber er wusste nicht wirklich was Marie meinte. „Also Marie, ich weiß ja nicht..." „Ist schon in Ordnung, ich weiß es, das genügt und ich helf euch sehr gern! Legt euch nur ins Gras und lasst mich machen." Raoul schien es das Beste zu sein, also legte er sich ins Gras. Kunigunde saß im Weiher und kühlte immer noch ihr brennendes Arschloch. Sie hatte sich niedergehockt und nur ihr Kopf ragte aus dem Wasser. Sie konnte jedes Wort ganz genau verstehen. Dabei war es nicht so, dass die Kunigunde dem Raoul nicht auch sehr gern geholfen hätte, aber das Bauernmädel schien ganz genau zu wissen, was der Raoul in seinem Zustand nötig hatte und so beschränkte sich Kunigunde mal aufs Zusehen und Zuhören. Dann lag der Raoul im Gras und sein Schwanz ragte wie eine Fahnenstange in die Luft. Kunigunde war sehr gespannt, was und vor allem wie Marie es wohl anstellen würde. ...
Marie leckte sich die Lippen, des jungen Herrn Schwengel war ein ganz famoses Gerät, das erkannte sie, besser wie fast alle die sie bisher gehabt hatte. Jedenfalls besser wie der Schwanz des Herrn Pfarrers, den Marie sehr gern an der Hintertüre empfing. Der da vor ihr in die Luft ragte, der war nicht für den Arsch, absolut nicht, eher zu groß, wenngleich der hochwürdige Herr schon eine beachtliche Bresche geschlagen hatte. Nein, den wollte die Marie dahinstecken, wo er von Natur aus hingehörte, auf die Unzucht geschissen, dachte sie. Sie freute sich schon auf den bevorstehenden Ritt und merkte, wie auch ihre Muschi sich freute und Schleim produzierte. Marie trat über Raoul und hob ihre Röcke. Dann ließ sie sich nieder und erst in Stellung gegangen langte sie nach dem Männerfleisch und dirigierte es an ihr heißes nasses Fickloch. Dann setzte sie sich ganz, sich des edlen Herrn Luststab in die Fotze schiebend. „Oh, was tut mir dieser Schwanz gut!" seufzte Marie und genoss den mächtigen Eindringling, der durchaus in der Lage war sie sehr gut aus zu füllen. Raoul fühlte die feuchte Hitze an seinem Schwanz und auch er seufzte lustvoll. „Jetzt fick mich, du starker Mann, wirst sehen, das ist eine ganz feine Sache. Und zum Schluss, wenn du ausgespritzt hast, dann wirst ihn auch wieder in deiner Hose verstauen können!" versprach Marie und rollte auf dem Raoul sitzend ihr Becken vor und zurück. Immer lustvoller stöhnte die Marie und immer mehr rollte sie, bis ihr das dann zu wenig war ...