1. Der Obdachlose


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    mein Haus, ich habe es gekauft! Was treibst du hier? Ich hau dir auf die Fresse...". Die Beschimpfungen reichten wohl nicht, er kam in einer bedrohlichen Haltung auf mich zu. Ich konnte ihm ausweichen und war mit einem Satz aus dem Fenster geklettert. Draußen lief ich so schnell ich konnte (was nicht besonders schnell ist) über das zu gewucherte Grundstück, kletterte durch das Loch im Zaun und lief die Straße entlang in Richtung meines Autos. Ich parkte das Auto immer etwas Abseits, so dass es niemand sehen kann oder in Bezug zu dem Haus bringen konnte. Erst als ich in der Sicherheit meines Autos angekommen war und losgefahren war, fühlte ich mich wieder besser und mein Herz beruhigte sich wieder. Ich hielt den Wagen an und lies das gerade Erlebt noch einmal Revue passieren. Der Mann war sehr aggressiv, was wäre gewesen, wenn er mich nackt durch „sein" Haus schleichen gesehen hätte. Oder besser noch, was wenn er mich nackt wichsend in seinem Schlafsack gefunden hätte. Er war mir auf jeden Fall körperlich überlegen, so wie die meisten Menschen. Eine Gänsehaut überkam mich. Außerdem bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil ich in seinen Schlafsack ejakuliert hatte. Als die Gedanken mir wieder mögliche Situationen vorspielten, die hätten passieren können, bemerkte ich, dass ich schon wieder voll erigiert war. Von mir selbst angewidert, fuhr ich nach Hause. Es vergingen ein paar Tage, wo ich versuchte das Erlebte zu vergessen, aber es lies mich nicht mehr los. Nach zwei Wochen ...
     hatte mich meine Geilheit endlich überwunden und ich entschloss eine Fantasie wahr werden zu lassen, entgegen jeder Vernunft. Ich fuhr wieder zu dem „verlassenen" Haus. Mit einem Rucksack voll mit benötigten Utensilien und zittrigen Beinen stand ich vor dem Loch im Zaun an dem Haus. Noch einmal schüttelte ich den Kopf und damit die Vernunft ab und stieg ein. Vorsichtig um das Haus erkundend und dann wieder durch das zerbrochene Kellerfenster ins Gebäude. Ich schlich zuerst zu dem Raum, indem das Lager des Obdachlosen war. Doch er war wieder nicht da, seine Habseligkeiten sehr wohl. Danach durchsuchte ich noch das restliche Gebäude nach anderen Menschen, fand aber wie erwartet niemanden. Also zurück in den bewohnten Raum. Dort bereitete ich alles vor. Zuerst zog ich mich komplett aus, meine frisch rasierten Genitalien standen schon vor Freude glänzend von mir ab. Dann nahm ich mein dünnes Seil und band mir fest meine Eier einzeln ab. Dann positionierte ich meine Mini-Videokamera unter meinem Rucksack in einer Ecke, damit ich alles was da kommen sollte filmen würde. Zuletzt nahm ich noch einen 50€ Schein und setzte mich in die Ecke gegenüber dem Schlafsack des Unbekannten und gegenüber der Ecke mit meinen Sachen. Ich setzte mich direkt mit nacktem Arsch in den Dreck und spreizte meine Beine. Mein Schwanz war knallhart und auf meiner Eichel hatte sich ein See Schleim gesammelt. Meine Eier glänzten knallrot und schienen förmlich zu pulsieren, wie sie so brutal abgeschnürt waren. Und ...
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