1. Der Obdachlose


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    so wartete ich. Meinen Schwanz anzufassen war tabu. Ich war so geil, unter anderen vor Angst, was geschehen würde, dass ich mich wohl nur wenige Male hätte wichsen müssen, um abzuspritzen. Aber das wollte ich im Moment nicht. Einzig das zärtliche Kraulen meine abgebundenen Hoden traute ich mir zu. Wie lange ich wartete, wusste ich nicht. Mein Kopfkino hielt mich auf Trab und jedes Knacken oder andere Geräusch ließ mich vor Angst fast einpissen. Und irgendwann war es keine Einbildung mehr. Ich hörte das Geräusch von zertretenen Scherben. Der Obdachlose war durch das Kellerfenster gestiegen! Ich bekam Todesangst, ich bereute sofort, dass ich hier war. Ich überlegte, ob ich es noch raus schaffen würde, bevor er hier war, aber verwarf diesen Gedanken resigniert, als ich seine schweren Schritte im Flur vor diesem Zimmer hörte. Es gab kein zurück! Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Zuerst kam sein Gestank um die Ecke, dann er. Ein fetter Kerl, ende 50 vielleicht, mit einem Vollbart. Sein Erscheinungsbild und seine Kleidung waren völlig heruntergekommen und er hatte ein schmutziges Gesicht und dreckige Hände. Er kam herein, ging zu seinem Schlafsack, drehte sich um und erschrak, als er mich sah: ein untersetzter Mann, ende 30, am ganzen Körper rasiert, mit abgebundenen Eiern breitbeinig im Dreck auf dem Boden sitzend, der sich genüsslich seinen feucht glänzenden Pimmel wichste. Er ging sofort auf Angriff. Brüllend stampfte er auf mich los. „Du alte ...
     Drecksau, was wichst du hier `rum?" Mit erhobener Faust wollte er sich auf mich werfen. Ich drehte den Kopf unterwürfig nach unten und hielt eine Hand schützend davor. Die andere Hand hielt den 50€ Schein in seine Richtung und ich rief: „Halt, Stopp, bitte nicht schlagen, ich habe Geld für Sie!" Der Mann stoppte und grunzte: "Was soll ich mit deinem Scheissgeld?" Ich nahm die Hand nach unten und schaute ihn vorsichtig an. „Ich möchte, dass sie mich befriedigen." Er schien kurz zu überlegen, bevor er laut prustend loslachte. „Du kleine, schwule Drecksau, willst wirklich, das der alte Martin dich abwichst? Und das für Geld? Hahaha... So ein notgeiles Stück Scheisse wie dich habe ich ja noch nie gesehen." Er schien sich vor Lachen gar nicht zu beruhigen und ich war froh, dass sich die Lage etwas entspannte. Mein Schwanz, der mittlerweile vor Angst ganz klein geworden war, hing nutzlos zwischen meinen Beinen nach unten und der Schleim tropfte auf meine prallen Eier. Der Alte drehte wieder auf: „Hältst du mich etwa für einen Stricher? Meinst du ich bin schwul? Dafür hau ich dir in die Fresse!" Wieder ging er auf mich los und diesmal schlug er mich auch, mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. Ein nicht besonders kräftiger Schlag, der nicht wirklich weh tat, aber psychologisch eine gewaltige Wirkung hatte. Er machte eindeutig klar, wer hier das Sagen hatte und zeigte, dass er alles mit mir machen könnte, ohne das ich mich wehre. Ich wimmerte etwas vor Angst und das schien ihm zu gefallen ...
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