1. Der Obdachlose


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    jemand dort herumtrieb, als ich mit unterdrückten Gestöhne im Lichtkegel meiner Taschenlampe abspritze. Dieses Ereignis sollte alles ändern. Seitdem suchte und besuchte ich solche Orte nicht nur um zu Fotografieren, sondern auch um dort hemmungslos zu wichsen. Dabei wurde ich immer mutiger. Anfangs versteckte ich mich noch in dunklen Ecken und wichste teils in völliger Dunkelheit. Doch nach und nach zog ich immer mehr aus und bewegte mich auch. Ich schlich dann völlig nackt, mit steil abstehenden Pimmel durch die herunter gekommenen Räume und Flure dieser bizarren Gebäude und wichste mir heftig den abgebundenen Schwanz. Je gefährlicher der Ort war, umso höher waren der Nervenkitzel und der abschließende Höhepunkt. Einmal entdeckte ich in einer verlassenen Wohnhausruine offenbar ein Lager eines Obdachlosen. Leere Alkoholflaschen und Zigarettenstummel lagen neben einem zerschlissenen und dreckigen Schlafsack in einer Ecke. Ein rostiger Gasbrenner und der Gestank von menschlichen Ausdünstungen zeigten klar, dass dieser Schlafplatz in Benutzung war. Aber es war niemand da. Auch im restlichen Gebäude hatte ich niemanden entdeckt. Aber mir wurde schlagartig wieder klar, dass ich auch größere Probleme hätte, wenn ich entdeckt würde. Ich war bis auf die Schuhe komplett nackt, mein abgebundener und wundgewichster Schwanz stand steil von mir ab und die Eichel glänzte feucht vor Geilheit. Diese Situation lies mich etwas machen, das ich beinahe bereut hätte. Ohne nachzudenken stieg ich ...
     nackt in den dreckigen Schlafsack und legte mich hin. Der Geruch nach Pisse und Schweiß war atemberaubend. Ich brauchte mich gar nicht mehr anzufassen, ich wälzte mich auf den Bauch und „fickte" den Schlafsack des Unbekannten. Die Umgebung, der Geruch und die Situation waren zu viel für mich und mein krankes Hirn und ich spritze eine gewaltige Menge Sperma in den Schlafsack. Fast bewusstlos und vor Geilheit keuchend war ich erst nach Minuten wieder in der Lage alles zu erfassen. Als ich mich so sah, bekam ich starke Angst. Hastig sprang ich auf und lief zurück zu dem Raum im Untergeschoss, wo ich mich ausgezogen hatte und wo all meine Sachen deponiert waren. Mein erschlaffender Schwanz klatschte dabei gegen meine Oberschenkel und hinterließ feuchte Spuren. Bei meinen Sachen angekommen zog ich mich hastig an, raffte alles zusammen in meinen Rucksack und verlies nun etwas langsamer das Gebäude. Gerade im letzten Raum, wo ich durch das zerstörte Kellerfenster wieder nach draußen klettern wollte, wurde ich entdeckt. Offensichtlich der Besitzer des Schlafsacks kletterte unbeholfen von außen durch das Kellerfenster in den Kellerraum, wo ich wie angewurzelt stand, glücklicherweise wieder angezogen. Ein korpulenter ungepflegter Mann mittleren Alters in zerschlissener Kleidung und in eine Bier- und Urinwolke gehüllt. Als er mich sah, wurde er sehr schnell wütend. Der Geruch fauliger Zähne schlug mir entgegen, als er anfing mich zu beschimpfen. „Verpiss dich hier du Arschloch! Das ist ...
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