1. Martina's Arsch


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjakephallus

    und mir ihr Hinterteil präsentierte, sah ich sie immer noch nicht. Wo ist sie bloss, dachte ich mir, und wartete sie bereits nackt auf mich, meine Gedanken spielten verrückt. Sie sei geil, schrieb sie in der Nachricht, in meinen Augen war das eindeutig. Aber was würden wir tun, was sollte ich sagen, sollte ich überhaupt etwas sagen, oder würden wir einfach übereinander herfallen. Die Sekunden im Wald schienen wie eine Ewigkeit. Auf leisen Sohlen schlich ich im Wald umher, warum ich so vorsichtig war wusste ich eigentlich gar nicht, aber es liess meinen Adrenalinspiegel ins unermessliche steigen. Gleichzeitig hatte ich einen riesen Ständer in meiner engen Bikehose. Ich schaute mich weiter nach Martina um und holte meinen Lümmel kurz raus und wichste ihn ein paar Mal. Zwei weisse Flecken blitzten durch das grün der kleinen Baumgruppe rund 20 Meter von mir entfernt. Wichsend und geil vor Lust schlich ich langsam auf die zwei weissen Punkte zu. Erst kurz davor war ich mir sicher, es war Martina, und es war ihr Arsch, den ich durch das Dickicht entdeckte. Sie lehnte an einen dicken Baum, und reckte ihr Po nach hinten. Lediglich im schwarzen Stringtanga bekleidet stand Martina an den Baum gelehnt und präsentierte mir wippend mein Geschenk. Sie musste mich gehört haben, denn jetzt begann sie ihr Becken zu kreisen, ihr Pobacken wippten leicht. Etwas irritierte mich am Anblick, etwas war anders. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich verstand was es war. Martina hatte mich wohl ...
     gehört, aber sehen konnte sie mich garantiert nicht, denn sie hatte sich ein Tuch um die Augen gebunden und wartete blind auf meinen harten Schwanz. Mein Puls war derart hoch, das ich zu zittern begann, ich konnte es kaum fassen. Meine Angebetete stand mit verbundenen Augen, nur im Stringtanga bekleidet im Wald, und wartete offensichtlich auf mich. Und was jetzt? Was erwartete sie wohl von mir? Ich näherte mich langsam von hinten ohne etwas zu sagen. Ich konnte ihren Atem hören, sie schien, wie ich auch, sehr nervös zu sein. Es war unbeschreiblich, es lag ein regelrechtes Knistern in der Luft, unser beider Adrenalinspiegel schien bis ins unermessliche zu steigen. Sie kreiste immer noch ihre Hüften und reizte mich damit bis aufs Äusserste. Ich kniete mich hinter ihr auf die von ihr ausgebreiten Decke. Mein Gesicht war jetzt noch rund 30 Zentimeter von ihrem Hintern entfernt. Aus dieser Perspektive schienen ihre Pobacken wie zwei riesige überhängende weisse Hügel. Ihr Profil war der absoulte Wahnsinn, die beiden Arschbacken standen richtig vom Körper ab ohne wirklich zu hängen. Ich hielt meine Hände vor ihren Arsch um ein Gefühl für die Grösse zu bekommen. Meine Hände reichten nicht um die Fläche abzudecken, dazu hätte ich zwei Essteller gebraucht. Mit meinen Fingerkuppen strich ich sanft und nur ganz kurz über die rechte Pobacke. Ein leises Seufzen entglitt ihr und im gleichen Augenblick streckte sie ihren Arsch so weit nach hinten dass sich mein Gesicht zwischen ihren geilen und ...
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