1. Martina's Arsch


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjakephallus

    Es war Anfang Juli, und der Sporttag unserer Firma stand an. Plötzlich sah ich sie vor mir...und mir blieb fast der Atem weg.... Die eine Arbeitskollegin, die ich immer schon irgendwie anziehend fand, mit der ich zwar nicht so oft zu tun hatte, aber in meinen Augen etwas sehr erotisches an sich hatte. Sie war Anfang dreissig, etwa 1.65 gross, mittellange schwarze Haare, sehr schöne, grüne, etwas stechende Augen, ein paar Sommersprossen, eine sportliche Statur, etwas breitere Hüften, mittelgrosse Brüste, schätzungsweise Körbchengrösse C. Ihr Hinterteil schien etwas ausladend zu sein, sie trug stets knielange, etwas weitere Röcke, weshalb ich ihre wahren Konturen und Formen nie richtig zu Gesicht bekommen hatte. Ihr Gang war etwas trampelhaft, sie schien sogar leichte O-Beine zu haben, wie ein Fussballer. Nichtsdestotrotz gefiel mir diese Frau, sie strahlte in meinen Augen etwas anziehendes aus... da stand sie nun also vor mir, am Sportanlass der Firma,nur im Bikini bekleidet, bereit ihre Bahnen für den jährlich stattfinden Firmen Triathlon zu schwimmen. Zum ersten Mal sah ich Martina in ihrer voller Pracht, und mit voller Pracht meine ich ihren Gewaltsarsch, ein richtiger Prachtsarsch wie er im Buche steht. Wenn sie nicht im Wasser verschwunden wäre, würde ich wohl heute noch mit offenem Mund am Beckenrand stehen. Das Beste an der Szene war, dass ich ihren Arsch ein paar Minuten lang richtiggehend studieren konnte. Die Schwimmer mussten nämlich, bevors ins Wasser ging, noch ...
     eine zweiminütige Laufrunde absolvieren. Wie gesagt, in meinen Augen ein Prachtsarsch, die beiden Pobacken schwingten hin und her, hoch und runter, ihre Bikinihose rutschte immer wieder leicht in ihre Poritze, sodass man für ein paar Sekunden die volle Pracht ihrer grossen, weissen und prallen Pobacke sehen konnte. Gekonnte rückte sie die Hose jeweils wieder zu recht, es hielt allerdings nur ein paar Augenblicke, ihr Arsch war einfach zu gross und wollte raus, wollte sich den gierigen Blicken zeigen. Ihre Oberschenkel waren sehr sportlich, etwas fester und hatten ein paar kleine Dellen, die sich beim Laufen zeigten, was mich im Übrigen überhaupt nicht stört, es strahlt ein gewisse Natürlichkeit aus. Nun sprang sie also,nichtsahnend vor meinen Augen, in ihrer zu kleinen Bikinihose vor mir her und präsentierte mir regelrecht ihren geilen Gewaltsarsch. Sie verschwand also im Wasser, und ich musste mich auf meine Diszplin vorbereiten. Der Sporttag ging ohne weitere besondere Erlebnisse vorüber, ich bekam Martina und ihren Arsch nicht mehr zu Gesicht. Es sollte allerdings nicht das letzte Mal sein. Die Erinnerung blieb, und setzte sich regelrecht in meinen Gedanken fest, ich musste fast täglich an dieses Ereigniss zurückdenken. Ein halbes Jahr später wurde in der Abteilung von Martina eine Stelle frei auf Dich ich mich beworben hatte. Natürlich nicht nur wegen ihr, aber ehrlich gesagt, hat sie auch bei meiner Entscheidung mich dort zu bewerben,geholfen. Es vergingen weitere 3 Monate ...
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