1. Martina's Arsch


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjakephallus

    und ich trat die neue Stelle an, und arbeitete fortan im selben Büro wie Martina. Wie eingangs erwähnt, trug Martina meistens knielange, etwas weitere Röcke, sodass ihre tollen Kurven, in meinen Augen, nicht richtig in Szene gesetzt wurden. Das war natürlich schade. Allerdings hatte ich immer noch die Erinnerung an den Sporttag, und die konnte mir keiner nehmen. Da wir öfter alleine zusammen im Büro waren, stellte ich mir immer wieder vor, wie sie sich vor mich hinstellte, sich umdrehte und ihren Rock hochzog um mir ihren grossen Arsch zu präsentieren. Ich stellte mir vor, wie sie mit hochgezogenem Rock vor mir stand und ihre Pobacken mit leichten Bewegungen zum beben brachte. Oft konnte ich mich dabei nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und musste meine Geilheit auf der Toilette loswerden. Eines Tages kam Martina mit einem Flyer auf mich zu und meinte, wir sollte das doch mal ausprobieren. Es handelte sich um eine landesweite Aktion, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Da wir beide in der gleichen Stadt wohnten und der Arbeitsort rund eineinhalb Fahrradtstunden entfernt war, liess sich das einrichten. Die Aussicht so viel Zeit mir ihr zu verbringen, und das womöglich noch in sportlicher Kleidung, motivierten mich ungemein. Wir einigten uns auf den nächsten sonnigen Tag und trafen uns samt Fahrrad und sportlicher Montur um sieben Uhr in der früh am vereinbarten Treffpunkt. Meine Hoffnungen hatten sich erfüllt, Martina stand in hellgrauen, etwa knielangen Leggins ...
     da und wartete auf mich. Sie begrüsste mich mit einem Lächeln und wir fuhren gleich los. Bei der ersten Steigung liess ich es mir nicht nehmen mich etwas zurückfallen zu lassen, um einen Blick auf ihren Prachtsarsch zu erhaschen. Sie stieg wie erhofft aus dem Sattel und offenbarte mir einen Anblick, den ich wahrscheinlich bis ins hohe Alter nie mehr vergessen werde. Die graue Leggins waren an ihr wie eine zweite Haut, wie die Bikinihose, wahrscheinlich etwas zu klein gewählt, um einen solchen Gewaltsarsch zu bändigen. Die beiden grossen, fleischigen Pobacken schienen nur mit grauer Farbe überdeckt worden zu sein. Bei jedem Tritt schwangen die Pobacken hin und her und erfüllten mich mit unglaublicher Geilheit. Da ich ebenfalls enge Fahrradhosen trug, zeichnete sich eine ziemlich grosse Beule darin ab. Die Erregung legte sich kurze Zeit später glücklicherweise wieder. Da die Strecke grösstenteils flach war hatte ich leider nur wenig Gelegenheiten ihren tollen Hintern zu begaffen. Nach etwa einer Stunde fuhren wir in ein kleines Waldstück und Martina hielt plötzlich an. Sie bat mich kurz beim Fahrrad zu warten, da sie mal kurz für kleine Mädchen musste. Da es noch früh am Morgen war, und die Gegend ohnehin ziemlich verlassen schien, konnte sie sich problemlos ungesehen im Wald erleichtern. Sie stieg eine kleine Böschung hinunter und verschwand hinter einer kleinen Baumgruppe. Ich stieg ebenfalls vom Rad um mir die Beine ein wenig zu vertreten und stand etwas unbeholfen am ...
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