1. Die einsame Insel


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: julezzz85

    angekommen zu sein, verzog ich mich schnell in das kleine Waldstück, wo ich mich unbeobachtet fühlte. Um mich auszuruhen, ließ ich mich auf den durch den Regen aufgeweichten und leicht schlammigen Boden nieder. Hierbei kam mir zum ersten Mal in den Sinn, dass meine Strohmatte, welche ich auf der Insel zurück lies, noch nützlich gewesen wäre. Sowohl um nicht im Dreck sitzen zu müssen, als auch um meine Blöße damit bedecken zu können.Nochmals zurück, war keine Option! Mir war kalt, meine langen nassen Haare klebten auf meinem Rücken und mein Mund schnatterte vor Kälte. Bereits ohne meine Brustwarzen berührt oder zu Gesicht bekommen zu haben, spürte ich, wie diese sich zusammengezogen hatten. Sie waren steinhart, sodass ich es fast schon als schmerzend empfand.Nach kurzer Zeit nahm ich mein Herz in die Hand und ging durch die verlassene Schrebergartenanlage bis ich vor einer Wiese stand. Der Rasen wurde glücklicherweise lange nicht gemäht, weshalb ich mich gut verstecken konnte, während ich über die Wiese robbte. Wie ich mich überwinden konnte, bäuchlings und komplett hüllenlos durch das nasse Gras zu kriechen, ist mir bis heute ein Rätsel. Selbst bekleidet wäre dies für mich unter normalen Umständen eine Tortur gewesen. Denn alleine der Anblick von glitschigen Würmern oder Nacktschnecken versetzten mich im Normalfall in einen phobieähnlichen Zustand. Ich möchte nicht wissen, was ich mit meinem bloßen Leib auf dem Weg zur Straße alles berührte, denn oft tollten auf dieser Wiese ...
     auch Hunde leinenlos umher. Kurz vor der großen Straßenkreuzung beobachte ich aus "geschützter" Position die Straßenlage und wartete auf den richtigen Moment.Ich lag im zirka 30 Zentimeter hohen Gras in einem Bereich weit genug entfernt von den Straßenlaternen. Auf dem Fuß- und Radweg vor mir gingen Leute verschiedenster Altersgruppen vorbei, während ich nur wenige Meter von Ihnen entfernt nackt auf der Wiese lag. Auch ein älteres Ehepaar wanderte an mir vorbei, die ihren bereits nach mir schnuppernden Köter Gott sei Dank nicht von der Leine ließen. In diesen Momenten bewegte ich mich keinen Millimeter und hielt die Luft an, sodass das lauteste Geräusch von mir mein Herzschlag gewesen sein musste. Endlich kam der ersehnte Moment, indem ich kein Auto und keine Personen weit und breit wahrnahm.In einem Ruck stand ich auf und rannte so schnell ich konnte über die Straße auf den Parkplatz des gegenüberliegenden Möbelhauses. Auch das schnelle Laufen war in dieser Situation neu für mich. Durch die ruckartigen Bewegungen schaukelten meine Brüste kreisförmig und ungleichmäßig umher. Schnell hielt ich erneut nach einer Stelle Ausschau, wo ich eine weitere Pause einlegen konnte. Doch eine weitere Pause konnte ich mir gerade noch ausreden, um endlich voran zukommen. Aufmerksam schlenderte ich weiter, während ich mir mit einer Hand fest an den Schritt faste und mit dem anderen Arm notdürftig meine Brüste bedeckte. Ich befand mich nun in einem reinen Gewerbegebiet, wo ich zu dieser Zeit ...
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