1. Die einsame Insel


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: julezzz85

    niemanden antreffen konnte. Das war der erste Moment, indem ich etwas entspannter wurde.Nachdem ich das Gewerbegebiet überwunden hatte, eilte ich wieder aufs freie Feld. Das folgende Rapsfeld, indem ich mich befand, bot mir guten Sichtschutz von der danebenliegenden Landstraße. Nur meine ständigen Begleiter, die Mücken, stachen mich dort unterbewusst an sämtlichen Stellen meines Körpers. Aufrecht gehend hatte ich die Umgebung im Blick, und sobald ich ein Auto aus der Ferne sah, ging ich auf Tauchstation.Als ich das Feld überquert hatte, folgte ein außerhalb gelegener Fußballplatz. Obwohl weit und breit niemand zu sehen war, rannte ich eilig über den Platz bis zu meinem angepeilten Feldweg. Dort fühlte ich mich behütet, da sich der Weg fernab von öffentlichen Straßen befand. Einige Hundert Meter marschierte ich direkt auf dem Schotterweg, bevor ich bevorzugt seitlich davon ins nasse Gras auswich. Meine Füße fühlten sich seltsam an. Einerseits waren sie durchgefroren, aber die spitzigen Steinchen bohrten sich dermaßen in meine barfüßigen Sohlen, dass ich das Gefühl hatte, als würden sie regelrecht glühen. Obwohl mir grundsätzlich kalt war, meine Haare noch nass waren und meine Nippel dauersteif von meinen Brüsten abstanden, sehnte ich mich am meisten nach Schuhen. So spazierte ich weiter den Weg entlang, bis ich an einer größeren Steigung angelangt war.Hier wusste ich, dass ich mich auf dem Schlusskilometer meiner langen Flucht befand. An der Bergkuppe hatte ich noch eine ...
     selten befahrene Straße zu überwinden, bevor es hinab zu meinem Heimatort ging, wo ich zusammen mit meinen Eltern lebte. Auf dem Weg nach oben überlegte ich mir schon, wie ich innerhalb der Ortschaft am günstigsten zu uns nach Hause gelangen konnte. Meine Füße schienen mich umzubringen. Ich war es nicht gewohnt, barfuß ständig auf solch unangenehmen Terrain zu wandern. Oben angekommen, als ich gerade die Straße überqueren wollte, um den Schotterweg auf der anderen Seite weiter zu folgen, hörte ich plötzlich ein Auto.Aus dem Augenwinkel sah ich noch die Lichter, bevor ich ruckartig zurückschnellte, über meine Beine stolperte und stürzte. Ich purzelte den eben bestiegenen Abhang ein paar Meter hinunter und landete weich auf den Pflanzen am Wegesrand. Bevor mir bewusst wurde, wo ich hier gelandet war, hoffte ich inständig, dass mich der Autofahrer nicht gesehen hatte. Nachdem ich kurze Zeit so da lag, überkam mich der unfassbare Juckreiz und ich realisierte wo ich hier gelandet war. Es waren Brennnesseln! Vom Hals abwärts bis zu meinen Unterschenkeln lag ich bäuchlings in einem Meer voller Brennnesseln. Sofort sprang ich auf, schüttelte mich und nahm auf dem verdreckten Weg Platz. Während ich mir dort sitzend noch eine paar an mir haften gebliebene Blätter vom Leibe streifte, fluchte ich wild vor mich hin.Alles an mir brannte! Mein ganzer Körper! Arme, Beine, Bauch und Brüste sowie meine intimste und empfindlichste Zone kamen in Berührung mit den verfluchten Brennhaaren dieser ...
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