Die einsame Insel
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: julezzz85
... "Na Klasse!", dachte ich mir. Ich befinde mich hier auf einer Insel mit einem großen Baum und rund herum Wasser. Vorhin hatte ich den Mut nicht und jetzt was es zu spät noch an Land zu schwimmen. Deshalb kauerte ich mich in der Inselmitte zusammen, während der Sturm vorbeizog, Regen und Hagel auf mich donnerte und die Temperatur merklich sank.Heilfroh war ich, als sich das bedrohliche Gewitter verzogen hatte, was meine Lage geringfügig verbesserte. Weiterhin saß ich komplett entblößt auf dieser Insel fest und hatte keine Möglichkeit an Klamotten oder mein Handy zu kommen. Zu den Schließfächern konnte ich unmöglich, da diese sich direkt neben der Disco befanden, an welcher schon zahlreicher Betrieb herrschte. Ich fand mich damit ab, bis am frühen Morgen auf der Insel zu bleiben, um mich letztendlich vorsichtig zu den Schließfächern schleichen zu können. Irgendwann musste ich jedoch meine zweite Idee in Angriff nehmen, da es für mich nicht unvorstellbar war, noch länger hier auszuharren. Es war stockdunkel und ich sah meine Hand vor Augen nicht mehr. Die Temperaturen in dieser Frühsommernacht fielen weiter in den Keller, sodass es unerträglich wurde.Ich beschloss den weiten Weg nach Hause zu laufen, barfuß und kleidungslos. Da wir uns in einer eher ländlichen Gegend befanden, war ich guten Mutes dies unentdeckt zu schaffen. Also betrat ich vorsichtig das Wasser und versuchte möglichst leise ans Ufer zu schwimmen. Zur Orientierung half mir in der Dunkelheit einzig das ...
helle Licht der Diskothek. Dauerhaft behielt ich meine Arme und Beine unterhalb der Wasseroberfläche, um keinerlei planschende Geräusche von mir zu geben. Alles um mich herum war nahezu still. Nur ein leises dumpfes Geräusch der Disco hörte ich neben meinen Schwimmgeräuschen, welche mir unheimlich laut erschienen.Mir kam es vor, als würden mich unzählige Leute am Ufer wahrnehmen. Zwischendurch stoppte ich mehrmals, um zu lauschen, ob ich etwaige Stimmen hören konnte. Denn nicht selten verbrachten zahlreiche Discobesucher zwischendurch ein paar ruhige Minuten am Rande des Sees. Daher schwamm ich zu jener Uferseite, an welcher sich lediglich ein kleines Waldstück und ein paar Schrebergärten befanden. Ebenfalls war diese am weitesten von der Disco entfernt. Nie zuvor war ich nachts in einem See unterwegs und ebenfalls war es mein allererstes Mal, dass ich mich nackt darin bewegte. Ich empfand es aufregend und furchterregend zu gleich.Obwohl nur der wenige Stoff meines Bikinis fehlte, empfand ich mich leichter und unheimlich befreit. Andererseits verspürte ich die ganze Zeit ein ungutes Gefühl und kam mir total ungeschützt und verletzbar vor. Jede Sekunde rechnete ich komischerweise damit, gebissen oder in die Tiefe gezogen zu werden. Der Mond, welcher die Wolken durchbrochen hatte, spendete mir auf den letzten Metern zusätzliches Licht. Ich bildete mir indes ein, dass dieser kegelförmige Lichtstrahl mich verfolgte und exakt meine Position markierte.Erleichtert endlich am Ufer ...