Katja - Teil 02
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bykatjakorwa
überhaupt nicht! Wenn ein Mann nicht anders Sex haben kann, aber will, warum nicht? Das habe ich ihm auch gesagt, aber er meinte, dass er das nicht tun würde wegen seiner Frau. Und ich habe gesagt, dass seine Frau bestimmt nicht gewollt hätte, dass er unglücklich ist und dass er doch ruhig Sex haben könnte, wenn er wolle." Sie machte nun ein trauriges Gesicht, dann ergänzte sie: „Ich fand das so süß. Nach all den Jahren denkt er immer noch an seine Frau! Das machte mich richtig an. Beinahe hätte ich ihn gefragt, ob ich ihm einen blasen solle!" „Bitte?" fragte ich ungläubig mit Entsetzen in der Stimme. „Ne, habe ich ja auch nicht gemacht. Aber an so einem alten Schwanz zu lutschen, dass wäre schon mal eine neue Erfahrung. Ich bin ja jung und muss noch Erfahrungen sammeln. Glaubst du nicht?" Ich reagierte nicht. Meine Unsicherheit schien sie noch anzuspornen. „Das kann ich echt gut, musst du wissen!" gestand sie mir. Ich wusste zwar, was sie meinte, aber trotzdem platzte ich heraus, so, als ob ich eine Bestätigung benötigte: „Was?" „Blasen. Ich lutsche gern an Schwänzen. Überhaupt liebe ich Schwänze! Vor allem, wenn sie schön steif sind!" Ich machte Anstalten, mir die Unterhose herunterzuziehen. Nein, ich wollte in diesem Augenblick nicht mehr mit Katja ficken, ich wollte nur Erlösung. „Oh nein. Bitte nicht! Das geht doch nicht!" flüsterte sie mir flehend zu. Wie auf Befehl unterließ ich mein Unterfangen. „Es ist okay, wenn du geil wirst", beruhigte mich Katja. „Mich machen ...
solche Sachen auch an. Noch geiler ist natürlich „Dirty Talk". Ich meine so richtig. Weißt du, was ich meine?" Ich nickte. „Ich würde ja jetzt echt gern deinen steifen Pimmel sehen", sagte Katja, „aber das geht nicht. Du bist mit Mama zusammen. Aber wir werden uns sicher noch ganz viel unterhalten. War echt schön! Ich gehe jetzt ins Bett." Sie stand auf und gab mir einen unschuldigen Kuss auf die Wange. „Ich bleib noch", sagte ich. „Okay, verstehe..." erwiderte sie und verschwand aus der Küche. Endlich! Der Morgen graute, und ich verschaffte mir in der Küche meiner Freundin Erleichterung, während ich an ihre Tochter dachte... 4. Ein verregneter Nachmittag Birgit eröffnete mir beim Frühstück, dass sie von einer Freundin eingeladen worden wäre, eine Woche in einem Ferienhaus in den Alpen zu verbringen. Sie fragte, ob das in Ordnung für mich sei. „Ja, klar ist das in Ordnung! Schatz, du musst mal ausspannen!" war meine Antwort. Ich überlegte sogleich, ob sich aus der Abwesenheit irgendetwas in der Beziehung zu Katja ergeben würde. „Wann soll es denn losgehen?" fragte ich. „Oh, schon morgen. Ich könnte kurzfristig Urlaub bekommen", antwortete Birgit. „Sage ruhig zu. Das wird bestimmt toll," ermunterte ich sie. „Okay, mach ich. Ich bring dir auch was Schönes mit!" Ich ging zur Arbeit, war aber abgelenkt und nervös. Meine Gedanken drehten sich immer wieder um Katja. Am Nachmittag fing es an zu regnen. Ich begann, ständig auf mein hand zu schauen, was ich sonst im Gegensatz zu vielen ...