1. Die Nanny


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    Körper. Aber, wie schon gesagt, Vera macht im knappen Bikini eine wirklich sensationelle Figur. Ihr Körper ist einfach eine Wucht. Der Mann, der sie irgendwann zur Frau bekommt, hat wirklich verdammtes Glück. Sie ist einfach eine kluge und gleichzeitig wunderschöne Frau. "Sofie, Jo, Ihr müsst noch Aufgaben machen. Also los. Ich geh noch kurz in die Sauna und komme dann nach.", meint Vera zu den Kindern, als es Zeit ist. Sie gehorchen dann auch und gehen brav nach oben. "Darf ich mit in die Sauna? Das ist eine echt gute Idee.", frage ich ganz vorsichtig. "Ist ja Deine Sauna.", grinst sie nur und verschwindet schon hinter dem Mauervorsprung, hinter dem sich die Sauna befindet. Da ich noch im Becken bin, schwimme ich zum Rand, steige heraus und trockne mich ab. Erst dann gehe ich zur Sauna, öffne die Tür und erschrecke. Drinnen sitzt Vera, sie ist splitternackt. Das Handtuch hat sie unter ihren Hintern gelegt. "Komm ruhig rein. Ich gehe immer nackt in die Sauna. Ich mag bei der Hitze keinen Stoff am Körper. Das vertrage ich nicht.", grinst sie und checkt genau, warum ich zögere. "Entschuldige, ich wollte nicht .....", stammle ich, weiß aber nicht wirklich, was ich sagen soll. "Jetzt hab Dich doch nicht so! Runter mit der Schwimmhose. Glaubst Du ich habe noch nie einen nackten Mann gesehen.", kichert sie gemein. Scheiße, was mache ich jetzt. Das kleine Luder hat genau verstanden, was mein Problem ist. Der Anblick der nackten Schönheit hat in meiner Körpermitte etwas ganz ...
     ordentlich zum Wachsen gebracht. Aber je mehr ich zögere, umso peinlicher wird das Ganze. "Setz Dich, bevor Du ohnmächtig wirst, weil Dein Kopf blutleer ist. Glaubst Du ich sehe nicht, dass sich das weiter unten sammelt?", neckt sie mich weiter. "Entschuldige! Verdammt, ist das peinlich.", bringe ich nur hervor. "Mein Gott, Du hast einen Steifen. Ist doch eine recht natürliche Reaktion, auf eine nackte Frau. Sei froh, Du hast noch Leben in Dir.", meint sie und grinst weiter. "Wie soll man auch bei so einem Körper cool bleiben.", kann ich nur noch sagen. Sie grinst! Verdammt, mich hat wohl noch nie eine Frau so verlegen gemacht. Und ich habe den Verdacht, sie hat das absichtlich so arrangiert. Aber jetzt ist eh schon alles egal. Ich ziehe also meine Schwimmhose aus, werfe sie in eine Ecke und während ich zu meinem Platz gehe, um mich hinzusetzen, wippt mein Schwanz, der aber auch kerzengerade von mir absteht. "Schönes Stück.", kichert sie und schaut die ganze Zeit völlig ungeniert hin. "Vera, das ist peinlich!" "Warum denn?" "Warum, warum, warum? Herr Gott, Du bist 21 und ich 49. Ich könnte Dein Vater sein." "Bist Du aber nicht. Sieh es, wie es tatsächlich ist. Du bist ein Mann und ich eine Frau." "Könntest Du Dir echt vorstellen ....", ich kann den Satz nicht beenden, der mir mehr herausgerutscht ist, als dass ich ihn sagen wollte. "Einen kurzen Moment habe ich mit dem Gedanken gespielt ....." Mein Gott, was sagt sie da. Mein Schwanz reckt sich ihr noch mehr entgegen. Praller und ...
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