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Ein angenehmes Wochenende?
Datum: 06.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde
meiner linken Pobacke, gleich gefolgt von einem auf meiner rechten Backe. Schmerzvoll schreie ich auf und versuche mich Tom zu entwinden, doch sein Griff wird nur stärker und er presst mich noch mehr an seine Beine. Ich bin den Hieben hilflos ausgeliefert, kann ihnen trotz meines Windens nicht entkommen und stöhne bei jedem schmerzvoll aus. Das tut höllisch weh und ich merke, wie mir die ersten Tränen über das Gesicht laufen. Ich beginne meinen Schatz anzubetteln, dass er endlich aufhört, doch gleichmäßig schlägt er abwechselnd auf meine Pobacken und die Intensität nimmt dabei zu. Mein Wimmern wird zu einem Schreien und ich kann einfach nicht fassen, dass er mit so viel Kraft meinen Hintern versohlt. Endlich hört er jedoch auf, löst seine Umklammerung und zieht mich zärtlich in eine sitzende Position auf seinen Schoß. Dabei streichelt er mir über den Rücken und flüstert mir beruhigende Worte zu. "Pst, es ist alles vorbei. Du hast es geschafft. Jetzt können wir uns endlich unserem Wochenende hingeben. Alles ist gut." Immer weiter streichelt er meinen Rücken und wischt mit seiner anderen Hand meine Tränen von den Wangen. Langsam beruhige ich mich und der Schmerz lässt nach. Ich kuschel mich tiefer in seine Umarmung und möchte eigentlich nur noch dort bleiben. Doch wieder einmal mehr an ...
diesem Abend schiebt er mich leicht von sich und fragt streng: "Hast du nicht was vergessen?" Erstaunt und irritiert schaue ich ihn an. Was soll ich denn vergessen haben? Doch schnell beantwortet er mir diese Frage: "Ich kann dir auch gerne nochmals die gleiche Anzahl an Hieben geben, um deinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen." Das kann doch nicht sein Ernst sein? Er will tatsächlich, dass ich mich dafür bedanke, dass er mir den Hintern versohlt hat. Und das, nachdem er so zärtlich zu mir gewesen ist. Was soll das denn? Doch Tom hebt nur eine Augenbraue und widerwillig sage ich: "Danke für die Bestrafung." "Na ja, das mit deiner Begeisterung müssen wir noch üben, aber gern geschehen.", erwidert er ironisch und zieht mich wieder in seine Arme. Einige Zeit sitzen wir so da und genießen einfach nur, dass wir endlich wieder beisammen sind und hängen unseren Gedanken nach. Doch schließlich räuspert sich mein Schatz: "Nun können wir also endlich mit unserem Wochenende beginnen. Ich hab schon ziemlich viel für dich geplant. Einiges angenehm, anderes wird dich an deine Grenzen bringen. Aber ich bin mir sicher, dass du am Ende fast alles genießen wirst und wir sehr viel Spaß haben werden." Gespannt lausche ich seinen Worten und frage mich dabei, was dieses Wochenende wohl noch bringen wird ...