1. Ein angenehmes Wochenende?


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    und auf mein fehlerhaftes Verhalten. Normalerweise sind unsere Begegnungen nach den Geschäftsreisen doch immer so schön und nun das. Und alles nur wegen meiner eigenen Dummheit! Im Schlafzimmer angekommen stelle ich mich etwa ein Meter vor das Bett, spreize die Beine leicht und verschränke die Hände hinter meinem Nacken. Dabei achte ich darauf, dass meine Brüste auch schön hervorgestreckt sind, schließlich möchte ich Tom nicht noch mehr verärgern. Tom ist direkt hinter mir und macht sich an einer Schublade zu schaffen. Was er wohl vorhat? Wieso sagt er denn nichts und wühlt in einer Schublade herum? Kann er nicht einfach zu mir kommen und mich in den Arm nehmen? Oder mich einfach schnell bestrafen, so dass das Ganze endlich ein Ende hat und wir uns vielleicht doch noch einander widmen und unser Wiedersehen feiern können? Mir kommt es wie Stunden vor, bis Tom endlich hinter mich tritt, meine Hände voneinander löst, mit seinen verbindet, seine Arme um mich legt und unsere Hände auf meinem Bauch zum Ruhen kommen. Dabei zieht er mich ganz nah an seine Brust und legt sein Kinn auf meiner Schulter ab. Ein wohliges Stöhnen entfernt sich von meinen Lippen und zum ersten Mal seit seinem abrupten Stimmungswechsel entspanne ich mich wieder. "Was soll ich nur mit dir machen? Selbst eine solche Kleinigkeit konntest du nicht ausfüllen. Vielleicht sollte ich meine Pläne ändern und dir ein Erziehungswochenende zukommen lassen, damit du dich wieder an deine Stellung erinnerst!" Bei seinen ...
     Worten spanne ich mich wieder an und flehe: "Bitte nicht! Es tut mir Leid! Ich weiß, ich hab mich blöd verhalten und es wird nicht mehr vorkommen! Ich ..." Unerwartet dreht er mich um und drückt seine Lippen auf meinen Mund, wodurch er meinen Wortschwall unterbricht. Schnell löst er sich aber wieder von mir und tritt einen Schritt zurück und ängstlich schaue ich ihn an und warte auf eine weitere Reaktion. "Na gut, es ist schließlich nur ein kleines Vergehen gewesen und eigentlich bin ich ja auch nicht ganz unschuldig daran. Ich hätte dir ja rechtzeitig Bescheid geben können, so dass du dich darauf hättest einstellen können, dass ich unsere Tradition brechen muss und nicht da sein werde. Nichtsdestotrotz werde ich das nicht auf dich beruhen lassen und du wirst eine kleine Strafe bekommen." Bei seinen Worten entspanne ich mich immer mehr und Freude kommt in mir auf. Es wird also doch ein schönes Wochenende werden und nicht nur als Erziehungswochenende dienen. Aber was für eine Strafe mich jetzt wohl erwartet. Und bekomme ich diese gleich oder erst später? Vielleicht sogar unverhofft, wenn ich nicht mehr damit rechne? Aber wie soll ich denn dann das Wochenende genießen können, wenn ich nie weiß, wann die Strafe folgen wird? "Ich sehe dir an, wie es in dir wieder arbeitet und du dir viel zu viele Gedanken machst. Du wirst deine Strafe jetzt gleich bekommen, damit du dich danach voll und ganz auf uns konzentrieren kannst. Aber du weißt, was du davor tun musst?" Erwartungsvoll schaut ...
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