Steffanies Geschichte Teil 02
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
sie mich und sagte: "Jetzt bist du soweit." "Ja, Liebste, mach mich zur Frau, zu deiner Frau, lass es unsere Hochzeitsnacht sein," flüsterte ich ihr zu. "Heute Nacht werde nur ich dich verwöhnen und genießen." "Wieso?" "Vertrau mir einfach." Dann holte sie zwei Paar Handschellen und einen Ballknebel aus dem Nachttisch. Sie fesselte damit meine Handgelenke an den Bettrahmen, küsste mich und hielt mir den Ballknebel hin. "Damit du nicht das ganze Haus zusammenschreist." Ich nickte nur und nahm den Knebel in den Mund. Ich war zu aufgeregt, um zu reden. Ich wusste, es würde nichts Schlimmes passieren, bei Helena war ich sicher. Dann legte sie mir noch ein großes Handtuch unter den Po. Und schon begann sie mich zu verwöhnen. Sie küsste zärtlich meine Stirn, meine Augen, knabberte kurz an meiner Nasenspitze. Dann spielte sie mit ihrer Zungenspitze an meinen Mundwinkeln, knabberte an meiner Oberlippe arbeitete sich zum Hals herunter. Ich war schon völlig in Ekstase. Dann erreichte ihr Mund meine steinharten Nippel, die sie vorher schon mit ihren Händen bearbeitet hatte und ihre rechte Hand rutschte langsam den Bauch runter Richtung Scham. Während sie mit dem Mund abwechselnd meine Nippel verwöhnte, stimulierte ihre Hand meine Perle. Ich spürte, wie der Saft in meine und auch aus meiner Muschi strömte. Ich wand mich wie ein Aal. Schnell kam ich zum Höhepunkt, aber Helena gab mir keine Pause. Schnell arbeitete sie sich mit dem Mund zu meiner Muschi und begann zu lecken, zu küssen, zu ...
saugen. Ich war Wachs in ihren Händen. Dann führte sie langsam einen Finger nach dem anderen in meine Scheide. Sie sah mir kurz in die Augen: "Es ist so weit. Bist du bereit?" Ich nickte nur. Mit drehenden Bewegungen schob sie ihre Hand immer tiefer in mich, erreichte mein Hymen. Gab mir etwas Zeit, mich an die Fülle zu gewöhnen. "Jetzt tut es gleich etwas weh." Dann machte sie mich zur Frau, zu ihrer Frau. Ohne den Knebel hätte ich wahrscheinlich echt das ganze Haus zusammengeschrien. Selbst mit stöhnte ich sehr laut. Helenas Hand rutschte noch tiefer in mich, und ihre Finger begannen, mich von innen zu bearbeiten. Ich war nur noch Geilheit. Als ihr Mittelfinger dann an meinen Muttermund tippte, war mein letzter klarer Gedanke "Mein Gott, wie tief ist ihr Arm in mir!" Im nächsten Moment überwältigte mich ein Orgasmus, wie ich ihn nie für möglich gehalten hatte und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, hatte Helena schon den Knebel und die Handschellen entfernt und hielt mich im Arm. "Danke," mehr konnte ich nicht sagen. "Ich hatte schon Angst, es ist zu viel. Du warst eben für ein paar Minuten völlig weggetreten." "Nein es war wundervoll. Noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte." Nachdem wir uns einige Minuten erholt hatten, meinte sie: "Jetzt müssen wir uns aber saubermachen." Ich sah an mir runter. Zwischen meinen Beinen klebte viel Blut und auch Helenas rechter Unterarm war bis zur Hälfte mit Blut bedeckt, meinem Blut. "Mein Gott, wie tief war sie ...