Steffanies Geschichte Teil 02
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
das Geschnatter von sechs jungen Frauen doch zu viel und sie gingen zu Bett. Wir saßen zusammen, redeten, tratschten, tranken etwas Glühwein und genossen den Abend. Erst spät gingen die Drei. Wir hatten noch verabredet, dass sie am zweiten Feiertag abends vorbeikommen. Wenn sie wollten auch mit Freund. Nachdem ich noch mit Helena und Victoria aufräumte meinte Helena: "Die Drei sind echt toll." Als wir dann zu Bett gingen, küsste mich Helena. Aber anders als sonst. Noch zärtlicher und liebevoller. Als wir dann miteinander schliefen, war es auch anders. Nichts Forderndes, nur einfach pure Liebe. Als wir dann beide gekommen waren, kuschelten wir noch Lange. Ich wusste, wir waren in unserer Beziehung eine Stufe weiter. Am nächsten Morgen sprach Victoria uns dann verwundert an: "Was war denn heute Nacht mit euch los, die Geräusche waren ganz anders als euer übliches Remmidemmi. Als sie uns aber nacheinander in die Augen sah, verstand sie und strahlte uns an: "Ich freu mich so für euch." Dann nahm sie uns beide fest in den Arm. Nach dem Frühstück legten wir dann in der Küche los. Wir hatten vereinbart, dass wir es so zubereiten, dass das Essen auch für den ersten und zweiten Feiertag reichte. So gab es verschiedene Fleischsorten, Bratkartoffeln, Rosmarinkartoffeln, Knödel, Rosenkohl, Blumenkohl, noch anderes Gemüse, diverse Salate und Desserts. Zum Mittag gab es nur eine Spargelsuppe. Danach hielten Oma und Opa Mittagsschlaf, Victoria schnappte sich ein Fahrrad und wollte sich den ...
Ort noch mal anschauen. Helena und ich gingen Hand in Hand etwas spazieren. Beide schwiegen wir und genossen es, einander zu haben. Irgendwann fing sie aber doch an: "Steffanieliebling, hör mir jetzt bitte zu und unterbrich mich nicht. Vor ein paar Monaten hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich mich in eine siebzehnjährige Teenisgöre so dermaßen verlieben könnte, aber es ist so. Wir werden noch einige Probleme bekommen, glaub mir, ich spreche aus meiner Erfahrung. Aber ich möchte dich nie wieder hergeben. Deine Liebe, deine Leidenschaft, dein Verständnis, deine ganze Art haben mein Leben auf den Kopf und mich wieder auf die Beine gestellt. Ich bin jetzt ein ganz anderer Mensch. Ich liebe dich und werde es immer tun." Mir schossen Tränen in die Augen. Ich konnte nicht anders, als sie zu umarmen und fest zu drücken. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Ich werde für immer bei dir bleiben, geliebte Helena. Hör doch mal in dich. Da schlagen zwei Herzen, und das eine ist meins." Eng umschlungen blieben wir eine Weile stehen. Was wir nicht wussten war, dass Oma du Opa uns aus dem Fenster sahen. Später erzählten sie uns, dass dieser Anblick ihr schönstes Weihnachtsgeschenk überhaupt war. Dann gingen wir wieder rein und Helena und ich machten das Essen fertig. Nachdem wir uns dann festlich angezogen hatten, trugen wir die Schalen mit dem Essen ins Wohnzimmer, wo Opa den Weihnachtsbaum herrlich geschmückt hatte. Helena, Victoria und ich hatten uns vorher echt aufgestylt, alle drei mit ...