1. Steffanies Geschichte Teil 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Stimme. Um die Mittagszeit rum waren wir dann da. Ich hatte den Beiden ja einige Bilder gezeigt. Aber obwohl alle Bäume kahl waren, sah das ganze Gehöft schön aus, beeindruckender als auf den Fotos. Übermütig betätigte ich die Hupe und wir stiegen aus. Ich nahm Helenas Hand, und wir gingen zum Haus. Als erstes kam uns Angie entgegen, ein kleines schwarzrotes Dackelmädchen. Total lieb und verspielt. Als sie mich begrüßte, pieschte sie sich ein. Ich zwinkerte Helena zu: "Noch ne Quelle." Dann kam mein Opa raus, ich umarmte ihn stürmisch. Danach nahm ich Helena an die Hand und stellte sie ihm vor: "Das ist meine geliebte Freundin Helena. Und das hier (Victoria stand neben mir), ist meine beste Freundin, Schwester und Tochter Victoria. "Herzlich willkommen, Ich bin Werner, oder einfach Opa," kam es sofort zurück. Und er umarmte beide. Besser konnte es ja nicht laufen!!!!!!! "Wo ist Oma?" fragte ich. "Im Wohnzimmer, ihr geht es noch nicht besser." Dort nochmal dieselbe Begrüßungszeremonie. Aber ich erschrak, obwohl ich Oma erst vor einigen Wochen gesehen hatte, sah sie um Jahre älter aus. Und wie auch Opa Werner begrüßte sie die Beiden. Dabei schaute sie besonders Helena lange in die Augen, bis sie dann nickte: "Ja du bist die Richtige für meinen Sonnenschein." Dann klönten wir noch etwas und holten später unser Gepäck rein. Victoria bekam mein ehemaliges Kinderzimmer (großer Fehler, sie zieht mich heute noch damit auf...), Helena und ich ein großes Zimmer daneben. Nachdem wir ...
     unsere Sachen eingeräumt haben, wollten wir erst mal etwas ausruhen und legten uns (bekleidet) aufs Bett. Victoria kam rüber zu uns machte eine paar spöttische, aber liebevolle Scherze über mein Kinderzimmer und legte sich zu uns ins Bett. "Steffanie, deine Großeltern sind toll." "Ja sind sie, ohne sie hätte ich die Zeit hier nicht überstanden." Dann machten wir erst mal Siesta. Nachdem wir dann wieder fit waren und uns frischgemacht hatten, machten wir erst mal eine Führung durchs Haus und über den Hof, wobei ich immer wieder kleine Anekdoten erzählte. Ganz besonders taten es den Beiden die Reithalle und die Pferdeställe an. "Gehören die alle deinem Opa," fragte Helena neugierig. "Nein, nur die Vier dahinten, die Anderen sind hier nur untergestellt, weil die Besitzer keinen Platz haben." Wir gingen dann zu den Boxen, wo Opas Pferde standen. In den ersten drei Boxen standen zwei Stuten und ein Wallach, in der letzten ein schöner Trakehnerhengst. Victoria und Helena schauten sich verschmitzt an und kicherten wie doof. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Ich hatte zwar schon davon gehört, aber Helena würde doch nicht...., nein. "Helena?" "Ja, Liebling." "Gehe ich recht in der Annahme, dass ich eben dein letztes Geheimnis erraten habe....?" "Ja, mein Schatz, ist das schlimm?" fragte sie und nahm mich in den Arm. ........ "Was habe ich doch für eine versaute Familie," musste ich nun lachen. Untergehakt gingen wir drei lachend ins Haus zurück. Dort bereiteten wir ein leckeres ...
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