Jugendfreundschaften 1 - Meine tiefe Kehle - Sexgeschichten

Jugendfreundschaften 1 - Meine tiefe Kehle

und nass, dass meine Hände seine Vorhaut kaum vor und zurück bewegten, eher glitt sein ganzer Schwanz durch meine mittlerweile ebenso schleimigen Finger.Aus der Mundpussy wurde eine kleine Handpussy.Dann war es endlich soweit. Ich bäumte meine Zunge auf und hielt seinen glänzenden prallen Schwanz wie einen Schlauch mit einer Hand vor mein aufgerissenes Maul, während der erste Samenschwall in einer unvorhergesehenen Mächtigkeit über meine Zunge prasselte bis an mein Zäpfchen prasselte. 2, 3,4 dicke Spritzer waren es bis dahin, die meinen Gaumen herabliefen, sodass ich ab und an gezwungen war, einen Teil seiner Sahne schon zu schlucken.„Uuuuuuuuuuuh …………… fuuuuuuuuuuuuuck ….. melk mich, melk den Schwanz!!“Nach ich glaube 7 extrem dicken Schüben Sperma hörte sein Schwanz auf, mir seinen Saft zu geben. Einerseits war ich enttäuscht, dass es schon vorbei war, andererseits aber auch froh, weil ich nicht noch mehr Saft vergeuden wollte, als mir ohnehin schon aus den Mundwinkeln auf mein T-Shirt lief.„Scheiße Yeah!“, rief Christian, der seinen Schwanz von meinen Lippen wegzog und ihn an meiner Wange abwischte.„Eat that Cum!“, lachte er und schob mir ein paar Spritzer seiner Wichse mit seinen Fingern von meinen Mundwinkeln in den Mund. Ich lächelte ihn mit leicht aufgeblähten Wangen an, woraufhin ich langsam meinen Mund öffnete und mit der Zunge in dem weißen Saft herumspielte. Den Mund gefüllt mit seiner Wichse, warf ich meinen Kopf zurück und gurgelte ein paar Mal mit seinem herrlichen Sperma. Wie ich es liebte, an seinem Schwanz meinen Spermadurst zu stillen.„Yeah, du stehst drauf!“, sagte er lachend, während sein schlaffer Schwanz feucht und glänzend zwischen seinen Beinen hing.„Schluck und dann lass uns weitermachen.“