Jugendfreundschaften 1 - Meine tiefe Kehle - Sexgeschichten

Jugendfreundschaften 1 - Meine tiefe Kehle

wenn er kurz vorm kommen ist. In diesen Momenten werde ich völlig zum Sub, denke dann auch nichts mehr, sehe nur noch seine zusammengezogenen Eier zu mir hin und weg wippen, meine Nase schon lange nicht mehr berühren, dafür ist sein Schwanz zu lang, und jeder konzentriert sich auf sein Ding.Er konzentriert sich auf seinen Höhepunkt und ich darauf, ihm eine gute devote Mundpussy zu sein und meinen Würgereflex schön flach zu halten. Der wird bei sowas nämlich ziemlich hart getriggert, wenn ständig nur noch dieser Widerstand an den Mandeln überwunden wird und du denkst ständig, dass dir gleich mehr als nur ein paar Spritzer Schleim hochkommen.Passiert dann auch manchmal und ist dann auch nicht schlimm, ich esse eh nicht viel, wenn ich weiß, dass wir wahrscheinlich Session haben, aber bei mir ist die gute Hure immer nur die schleimende und nie die kotzende.Anyway.Less Puking, more fucking.Christian jedenfalls hatte ziemlich viel Fun dabei, seinen Eichelkranz an meinen Mandeln zu reiben, haha! x)„Oh scheiße, jaa. Halt schön still, du Sau!“, so in der Art herrscht er mich dann an.Also still halten.„Shit, dein Haaals!“Druck auf meiner Kehle, eine Hand, zwei Hände, folgende Reihenfolge:Zuckender Schwanz, Kehle, 5 Finger und ein kräftiger Griff.Luft abdrücken, loslassen.Heftig würgen, ein wenig Halsschleim spritzt aus meinem Maul.„Yeaaahh! Würg du Hure!“Bitte, gerne. <3Mit einer Hand an meinem Nacken bringt er mich in eine bessere Position, schiebt seinen Schwanz ganz in mich hinein, ...

 seine Eier auf meiner Nase, legt sich mit seinem Gewicht auf mich. Ca. 6 Sekunden Zeit bis ich heftig würge und sofort Luft brauche.„Was willst du, Hure?Kehle oder Mund?“ und er wichste ein wenig meinen halbsteifen Schwanz.Hmmmmm, Kehle ist schon geil und immer ziemlich special, aber .. ich glaube heute den Mund.Ich klatsche mit meiner Hand zweimal auf seinen Arsch.„Na gut, oh shit diese Maulfotze, ausnahmsweise…..“, stöhnte Christian, während er seinen mächtigen Riemen aus meinem Rachen zog, mich an meinen langen Dreads packte und mich vom Bett runter auf meine Knie zog, ich mit schleimverklebtem Gesicht augenblicklich meinen Mund öffnete und die Zunge rausstreckte und das pochende Glied vor mir betrachtete.„Glotz nicht dumm, du sollst wichsen!“ herrschte er mich an und sofort ließ ich die Eichel in meinem Mund verschwinden und wichste heftig seinen Schwanz, und massierte gierig sein Pissloch mit meiner Zungenspitze. Ich konnte es kaum erwarten wie mir die warme Suppe schubweise auf die Zunge schoss. Ich saugte immer wieder kurz an der Eichelspitze, wohl in der Hoffnung, dass ich vielleicht schon etwas von seinem Samen abbekomme.„Komm schon!Gib mir deine Wichse!“, forderte ich ihn auf und riss stöhnend meinen durchgefickten Mund auf.„Yeah, gleich! Mach weiter, Nutte!“Immer schneller wichste ich seinen völlig schleimigen Schwanz, während ich ihm mehrmals lasziv auf die Eichel spuckte. Naja, von wirklich wichsen kann da keine Rede mehr sein. Der ganze Schwanz war so schleimig ...