Jugendfreundschaften 1 - Meine tiefe Kehle
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Autor: Karuos
mein Kehlkopf durch die Mächtigkeit seines Schwanzes gedehnt hatte.Ich brabbelte ein bisschen Speichel zwischen meinen Lippen und seinem Schaft hervor, der sich schaumig auf seine Eier niederschlug und begann behutsam sein gewaltiges Gerät aus meinem Schlund zu entlassen. Wie einen Schlauch zog ich mir seinen Schwanz Stück für Stück aus meinem Hals und war wie immer überrascht, wie tief ich ihn rein bekam. „Paaaahaaa..“, entfuhr es mir, während ich eilig nach Luft rang.„Gut gemacht.“, sagte Christian grinsend und sein Schwanz pochte bedächtig vor sich hin. „Einen Augenblick. Kurz.“, erklärte ich ihm knapp, nach Luft ringend, mir das Gemisch aus Precum und Sabber aus den Mundwinkeln wischend. „Gleich.“ Ich kniete noch kurz da mit gesenktem Kopf und triefenden Lippen, erhob mich dann jedoch, sah ihm in die Augen und sagte lächelnd „Jetzt darfst du.“„Ich dachte schon, das kommt nie.“, lachte er, als ich mich rücklings aufs Bett legte, sodass mein Kopf über der Bettkante hing. Um die richtige Höhe zu erreichen, schob ich mir ein Kissen unter den Nacken. Das hatten wir schon oft gemacht, mal mehr, mal weniger heftig. Mal ich bei ihm, mal er bei mir. Erfahrungsgemäß ging es bei mir aber besser, weil ich meinen Würgereflex besser unter Kontrolle hatte. Als ich lag und in eine möglichst waagrechte Position mit meinem Hals zu kommen versuchte, näherte er sich langsam mit seinem tropfenden Schwanz meinem Mund. Ich öffnete ein wenig meine gespitzten Lippen, worauf er mit seiner ...
Eichel langsam an meinem Gaumen entlangfuhr.Immer tiefer glitt sie in meinen Schlund, passierte wieder mein Zäpfchen und schob sich an meinen Mandeln vorbei tief in meinen Hals. Als er ganz in mir steckte, ich meine Zunge dank seines fetten Prügels kaum noch bewegen konnte, begann er seinen Schwanz wieder ein bisschen zurückzuziehen. Nur ein Stück und dann drückte er in wieder mit aller Heftigkeit hinein. Widerstand an meinen Mandeln – und rein. Immer schneller rieb sein Schaft über meine Zunge, rieb meine Mandeln, immer schneller drückte sich die Eichel tief in meinen Hals. Ich atmete nur noch durch die Nase, sabberte Speichel aus meinen Mundwinkeln und stöhnte bei jedem Stoß, der sein fetter Schwanz in mein kleines Maul tat. Und ich lag einfach da und genoss es, wie dieser wunderbare Geilprügel meine Maulfotze durchstieß und sie schön schleimig fickte.Ich liebte es.Ich liebte es, wie mich sein Schwanz missbrauchte und meinen gesamten Mund ausfüllte. Seine mächtigen Eier schlugen gegen meine Nase und Augen, während sich immer mehr meines Speichels an die Luft drängte und schaumig meine Wangen hinunterlief bis er sich in meinem Haaransatz verfing. Immer wieder stieß er seinen Prügel in mein Maul und ich gurgelte den Speichel und würgte am Schwanz.Ach ja, das Würgen. Das ist fast das Beste am Halsfick. Ich bin so froh, dass ich das ganz gut unter Kontrolle habe, aber mein Würgereiz nicht völlig weg ist. Während einem heftigen Maulfick auch mal würgen zu müssen gehört halt einfach ...