Jugendfreundschaften 1 - Meine tiefe Kehle
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Autor: Karuos
meinen Speichel über seinen Schaft laufen ließ und er nur ein stöhnendes Grunzen von sich gab. „Du bist meine kleine Hure, oder?“, flüsterte er, aber ich antwortete nicht, sondern stöhnte nur kurz auf. Kurz ließ ich von seinem Prachtstück ab und zog die Vorhaut zurück, worauf ich begann mit meiner Zunge über seine Eichel zu lecken. Ich rutschte näher an ihn heran, hob seinen Penis ein bisschen an und leckte seinen Schwanz hoch während ich ihm devot in die Augen blickte. Meine Zungenspitze ertastete seine Eichelund das kleine Löchlein und ich öffnete meinen Mund, immer weiter und weiter und schob mir seine Eichel langsam in den Mund. Ich umspielte mit meiner Zunge immer weiter seine Penisspitze und drückte ihn mir immer weiter hinein, sodass meine Zunge immer weiter über seinen Schaft glitt. Seufzer der Geilheit entfuhren meiner Nase.„Schluck meinen Schwanz!“, befahl er mir in ruhigem aber dominanten Ton. Ich sah im so gut es ging in die Augen und schob mir sein Teil noch weiter in mein Maul. Sein schöner Schwanz war so dick, dass ich meinen Kiefer ziemlich aufreißen musste, damit ich ihn ordentlich schlucken konnte. Seine Eichel lag prall an meinem Gaumen und pochte vor Geilheit. Einmal hatten wir uns dabei gefilmt, wie ich seinen Schwanz schluckte und es sah echt ziemlich extrem aus, wie ich da kniete, mit aufgerissenem Mund, stöhnend, seufzend, würggend und versuchte, mir seinen Prügel noch tiefer in mein Maul zu drücken. So auch dieses Mal.Christian stöhnte auf und sprach ...
ganz ruhig „Ist das alles was du kannst? Das letzte Mal warst du besser!“. Er versuchte mich zu provozieren und ich ging liebend gern drauf ein. Um ihm das Gegenteil zu beweisen presste ich jetzt mit aller Kraft meinen Kopf gegen seinen Schwanz, während ich versuchte mit meinem Hals eine möglichst gerade Position einzunehmen um es seinem Prügel möglichst einfach zu machen, meinen Rachen zu passieren, als es auch schon geschah. Ich spürte, wie sich seine Eichel ganz langsam an meinem Mandeln vorbeidrückte. Das war kein Problem, denn in den letzten 5 Jahren, in denen wir Spaß hatten, haben wir uns regelmäßig Zeit genommen um seinen und vor allem meinen Würgereflex weitest gehend abzutrainieren. So glitt seine pralle, zuckende Spitze nach dem ersten Widerstand prall in meinen Rachen, während mir langsam der Speichel aus dem Mund und auf den Boden tropfte. „That’s it! Geil!“, seufzte Christian über mir, während er mit seiner Hand meinen Kopf noch fester gegen seinen Schwanz drückte. Der Sabber, der sich bereits mit seinem köstlichen Vorsaft vermischt hatte, lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf mein T-Shirt. Nach kurzer Zeit war endlich sein ganzes Teil in meiner Maulfotze verschwunden. Meine Unterlippe wurde in seinen Hodenansatz gedrückt und meine Nasenspitze versenkte sich in seinem Bauch. Ich spürte, wie sich sein Schwanz gegen meinen Rachen drückte, worauf ich langsam begann, ihn mit meinen Händen abzutasten und tatsächlich konnte ich mit bloßer Hand spüren, wie sich ...