1. Klassentreffen Teil 11.2


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel gelegt und massierte sich. Ich stand auf, zog den Reißverschluss meiner Hose zu, dann kniete ich mich vor Gabi und zog ihr den Slip aus. Sie verstand sofort und öffnete ihre Beine um mir den Weg zu ihr zu erleichtern. Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler und führte sie nach kurzer Zeit zum Orgasmus. Ich leckte ihren Saft auf und stand auf. „War das schon alles?“ fraget sie erschöpft. „Willst du noch mehr?“. „Ja, ich will dass du mich Fickst“. „Können wir das auf ein andermal verschieben?“ bat ich sie. „Nein, entweder jetzt oder nie mehr“ saget sie bestimmt. Gabi stand ebenfalls auf, drehte sich um und reckte mir ihren Po entgegen. Ich konnte und wollte so ein Angebot nicht ausschließen. Schnell stellte ich mich zu ihr zog mir den Slip bis zu den Knien streifte mir das Kondom das sie mir gegeben hatte über und drang ohne Vorwarnung in sie ein. Hart stieß ich zu. „Ja, fester“ bettelte sie und stöhnet bei jedem Stoß von mir auf. Je heftiger ich Steiß, umso lauter stöhnte sie. Ich musste ihr den Mund zu halten, denn ich befürchtete, dass die Verkäuferin auf uns aufmerksam würde. Nach kurzer Zeit entlud ich mich ein zweites Mal in Gabi. Erschöpft ließ ich von ihr ab. Sie drehte sich um und Küsste mich. „Jetzt haben wie was gemeinsam. Es war das erste Mal, dass ich von jemand Anal genommen wurde. „Das kann ich nicht glauben. Ich hatte den Eindruck, dass du das schon öfter gemacht hast“. „Ja schon, aber noch nie mit jemanden, sondern immer ...
     nur mit einem Dildo. Wenn Heinz das erfahren würde, er würde sich von mir Scheiden lassen“. „Hast du ihn auf dein Verlangen einmal angesprochen?“. „Nein, ich trau mich nicht“. „Dann versuch es doch mal“. „Meinst du?“. „Ja, warum nicht. Die meisten Männer träumen von einem Analverkehr, ich würde ihm einfach mal sagen, dass du so etwas ausprobieren willst“. „Meinst du?“. „Mehr als nein sagen kann er nicht und wenn du schon dabei bist, dann sag ihm auch, dass du auf softem SM stehst. Du kannst ihm ja als Anschauungsmaterial den Film da zeigen. Offenheit ist immer besser als zu Schweigen. Sieh mich an“. „Du hast Recht. Ich werde mit ihm sprechen“. Gemeinsam schauten wir den Film noch zu Ende und verließen die Kabine. „Ich möchte mir den Film ausleihen, geht das?“. „Selbstverständlich. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?“. „Nein, Danke“. Gabi bezahlte die Leihgebühr und wir verließen den Laden. „Jetzt aber schnall zum Fotografen, ich will mir noch einen Fototermin für geben lassen. Der Fotograf erkannte mich sofort und fragte nach unseren Wünschen. Gabi sagte ihm, dass sie sich Bilder von sich machen lassen wolle und vereinbarte einen Termin für Morgen zehn Uhr dreißig.Eine halbe Stunde Später kamen wir an ihrem Haus an. Ihre Tochter hatte sie schon sehnlichste erwartet. „Mammi, Mammi, ich habe eine eins in Deutsch geschrieben“ verkündete sie. „Super meine Kleine. Ich bin stolz auf dich, aber jetzt begrüße meine Freundin, oder soll Yvonne denken, dass du keine Erziehung hast“. ...
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