1. Familientreffen der besonderen Art - 5. Teil - Das


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Mattibear

    Stute erlebt, aber ich sollte mich täuschen. Etwas beängstigt schaute ich nach hinten, weiß ich doch, dass Helmut zwar einen kurzen, aber ziemlich dicken Riemen hat. Und siehe da, zwischen seinen Beinen stand ein Format einer Deospraydose hervor. Boah, ich musste erstmal schlucken, aber ich wollte nicht als Memme dastehen. Helmut bat mich, auf alle viere zu gehen, er wolle mich in Doggie-Stellung durchbumsen. An meinem Loch spürte ich kaltes Gleitgel und es schoben sich zwei Finger in meinen Fickkanal. Ich atmete auf, so würde ich das Monstrum sicher viel leichter ertragen. Als Helmut ansetzte, biss ich mir auf die Lippen, um nicht aufzuschreien. Aber durch das Gleitgel und die Ficksahne seiner Vorgänger flutschte der Riemen leicht rein. Helmut hielt sich an meinen Hüften fest und stieß immer wieder zu, sein verschwitzter Körper knallte an meine Arschbacken, dass es klatschte. In der Zwischenzeit hatte Helmut seinem Bruder gebeten, ihm doch die Brustwarzen zu zwirbeln, was ihm zusätzlichen Reiz verschaffen würde. Johann trat also hinter ihm und erfüllte ihm diesen Wunsch. Und so dauerte es auch nicht lange, da füllte sich mein Darm mit Helmuts sahniger Gischt, es schien, als wolle er nicht mehr aufhören mit spritzen. Dann hatte ich es geschafft und Helmuts dicke Rübe auch überstanden. Mit einem Plopp rutschte die Monsterdose aus meiner Rosette und Helmut ließ sich ebenfalls neben mich auf die Decke fallen.Ich spürte förmlich, wie meine Rosette zitterte, mein Herz raste ...
     und meine Schläfen pocherten, so geil machte mich diese Nummer. Und jetzt war nur noch einer dran: Erwin, mein Stiefpapa. „Dreh dich auf den Rücken, Markus, ich will dich von vorne nehmen und du kannst dir dabei selbst einen runterholen. Dein Schwanz scheint ja auch kurz vorm Explodieren zu sein. Nun aber lass Papa mal ran......“ Ich tat wie mir geheißen und legte mich auf den Rücken und zog die Beine an. Erwin kniete sich vor mich und tat noch etwas Gleitgel auf seinen steifen Bolzen, bevor er ansetzte. Und genau wie Opa und Johann schob er genußvoll Zentimeter für Zentimeter in mein Loch hinein. Er beugte sich nach vorne und hob meinen Kopf zu seinem und küßte mich, unsere Zungen spielten miteinander und ich umarmte ihn, meinen geilen Stiefvater. Das war der Augenblick, auf den ich den ganzen Abend eigentlich gewartet habe, ja, ich hatte ihn mir regelrecht erhofft. Erwin war ein wunderbarer Küsser und ein ebensolcher Ficker, mit viel Gefühl stieß er sein Fickfleisch in meinen Arsch. Die anderen sahen uns zu und bei Johann hatte ich den Eindruck, er wichste sich schon wieder seinen Schwanz. Kriegte der Kerl denn nie genug? Mein Stiefvater kniete sich auf, griff sich meine Beine und rammte seinen Speer immer weiter in mein Loch, so konnte ich mir selbst an meinen steifen Schwanz greifen und ihn mir selbst wichsen. Doch das nahm mir dann großzügigerweise Opa Hubert ab, er hockte sich neben mich und wichste mir meinen Lümmel und feuerte Erwin an. „Los, Junge, füll ihn endlich ...