Familientreffen der besonderen Art - 5. Teil - Das
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Schwule
Autor: Mattibear
fragte: „ Mit was hast Du gefickt? Mit 'ner Email?“ - Ich prustete los und konnte mich nicht mehr einkriegen.“ Mit einer Shemale, Opa...“ - „Was is'n das?“ entgegnete Hubert ratlos. „ Ein Schwanzmädchen, Opa, also, oben Frau, unten Mann.......man sagt auch Transsexuelle dazu.“ - Opa schüttelte den Kopf „Sachen gibt’s, nee nicht......, also da ist mir ein Mann lieber, jawohl.“Mir war während des Gesprächs nicht entgangen, dass die Schwänze der anderen wieder härter wurden. Jedenfalls hatte Erwins seine linke Hand bei Johann im Schoß und mit der rechten Hand wichste er sich selber, auch Helmut spielte wieder an seinen Brustwarzen rum und wichste sich zwischendurch auch seinen Schwanz. Und wie von selbst wanderte meine Hand auch nach unten und wichste meinen Riemen, nur Opa saß noch unbeteiligt da, nippte an seinen Bier und kratzte sich die behaarte Brust. Da stand Johann mit wippender Latte auf und hockte sich vor seinem Vater hin, streichelte ihm die Schenkel und nahm den noch schlaffen Schwanz in den Mund, ihm folgte Helmut, der sich hinter Huberts Gartenstuhl stellte und ihm von hinten die Brustwarzen bearbeitete. Opa schloß die Augen und genoss das geile Spiel, was seine beiden Söhne mit ihm spielten. Ich schielte zu meinem Stiefvater rüber und sah, dass er sich seinen steifen Kolben immer noch wichste. So stand ich auch auf, stellte mich neben Erwin und der hatte, hastdunichtgesehen, meinen Schwanz schon zwischen seinen Lippen. Ich nahm dafür seinen Riemen in die Hand ...
und wichste ihn weiter. Das fleischige Teil pocherte zwischen meinen Fingern, bereit für neue Action. Zwischen den Zähnen hatte ich es ja schon, jetzt war mein geheimster Wunsch, den Schwanz auch hinten drin zu haben.Bei den anderen hat sich inzwischen die Konstellation geändert, jetzt war es Helmut, der Opa einen abkaute und Johanns Schwanz wurde von Hubert gelutscht. Dann holte Johann eine Decke, breitete sie auf dem Rasen neben der Terasse aus und blickte mich herausfordernd an: „Na, Junge, bist du bereit für unser Aufnahmeritual?“ Ich war verwirrt. Aufnahmeritual? Was sollte das denn bedeuten? Fragend sah ich meinen Stiefvater an. Der hatte inzwischen meinen Schwanz aus seinem Mund herausgleiten lassen und sah mich grinsend an. „Ja, weißt du, Markus, wer zu uns gehören will, muß sich erstmal von allen anwesenden Männern hier durchficken lassen. Das war schon immer so und nun bist du halt dran.“ Wie, alle vier Kerle, einschließlich Helmut, wollten mich rannehmen? Geil!!! „Oh Mann, Papa, da hättest du mich echt vorwarnen sollen, aber was solls, ich bin zu allem bereit.“ Und so legte ich mich bäuchlings auf die Decke und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten.Das erste, was ich spürte, war eine Zunge an meinen Poloch und ich lugte durch meine verschränkten Arme nach hinten. Erwin kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und leckte mir das Loch, sabberte an der Rosette und steckte probeweise auch schon mal einen Finger rein. Nein, jungfräulich war ich nun wirklich nicht ...