1. Familientreffen der besonderen Art - 5. Teil - Das


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Mattibear

    Nach diesem aufregenden „Zwischenspiel“ fingen wir aber wirklich an zu grillen. Johann und Erwin standen am Grill, beide hatten sich eine Schürze umgebunden, wegen der Hitze und des Funkenflugs, und Hubert holte die Getränke aus der Küche. Nachdem die ersten Steaks fertig waren, ging auch das große Schmausen los, zwischendurch wurde wieder neues Fleisch und Wurst aufgelegt, so dass wir am Ende alle pappsatt waren. Und wider erwarten wurden sogar Mutters Salate alle. Helmut und ich räumten ab und brachten das Geschirr in die Küche, während die anderen Männer neue Getränke holten. Inzwischen begann es bereits, zu dämmern, aber trotzdem blieb es noch warm. Eine schöne warme Sommernacht begann........Wir saßen also noch alle nackt auf der Terasse und tranken Bier, Whisky, Cola und erzählten. Ich betrachtete mir die Mitglieder meiner Familie nun noch einmal genauer. Gut, mit Hubert habe ich inzwischen ja gefickt und meinem Stiefvater hab ich geblasen, eigentlich wären jetzt noch Johann und Helmut dran. Und mit Erwin, meinem Stiefvater, würde ich auch noch zu gerne mehr machen als nur Blasen......naja, ich gebe zu, ich war jetzt schon ziemlich geil, auch mehr mit den anderen zu machen.Das Gesprächsthema wurde inzwischen auch gewechselt und die Kerle sprachen eindeutig übers Ficken. Opa Hubert erzählte, dass er in seiner Jugend wirklich nichts hat anbrennen lassen, er hat als junger Mann alles gevögelt, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Der machte keinen Unterschied, ob es Frau ...
     oder Mann war. Als 20-Jähriger trieb er sich gerne auf der Bahnhofklappe herum und hat dort so manches Sexabenteuer erlebt, man durfte sich damals nur nicht erwischen lassen, weil es damals noch den Paragraphen 175 gab. Später hat er dann geheiratet und auch während seiner Ehe mit Oma Hilde ist er öfter mal ausgerissen und hat in Hamburg oder Berlin die Sau rausgelassen. Erst nach der Geburt des ersten Sohns, Johann, wurde er ruhiger und sesshafter. Johann erzählte dann, dass er auch früh angefangen habe mit Männern, er habe es auch früh gewusst, dass der Vater auch ab und zu mal was mit einem Mann hatte. Als er dann in den späten Siebzigern für eine Zeit lang in den Staaten war, hatte er dort drüben die erste längere Beziehung mit einem älteren Mann. Wieder in Deutschland, meinte er, sich genug ausgetobt zu haben, er heiratete und gründete eine Familie. Aber die Lust nach Kerlen ließ ihn auch nicht los und er begann schon bald wieder auf Pirsch zu gehen. Er meinte, er kenne jeden Autobahnrastplatz von Flensburg bis Garmisch und von Dresden bis Trier, aber ich glaube, er übertreibt ein wenig.Helmut war, was Männersex anbetrifft, eher ein Spätzünder, das meiste haben ihm auch seine Brüder beigebracht. Aber da er geschieden war, ist er in dieser Hinsicht eher unabhängig und kann sich deshalb auch leichter austoben, so erzählte er, dass er gerade vor ein paar Tagen in Hamburg auf Sankt Pauli war und es dort mit einer Shemale getrieben hatte, die ihn auch gefickt hat. Opa Hubert ...
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