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Die neue Welt 06
Datum: 12.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987
mitbekam, doch jeder Stoß brachte ihn seinem Samenerguss näher. Mit einem lauten: „Jaaaaa!", pumpte er letztendlich seine Ladung tief in mich. Wie wild pulsierte dieser Fremdkörper an meinem Schließmuskel. Erschöpft legte er danach seinen Kopf auf meinen durch Schweiß und Schmerz glänzenden Rücken ab. Dabei spürte ich seinen brennenden Atem auf der nackten Haut. Trotz des heißen Dampfes der Sauna, fühlte sich dieser an wie das Feuer eines Drachens. Mit einem Ruck befreite er sein Glied von meiner Umklammerung und entließ mich in die Leere. Sofort vermisste ich seinen Schwanz und sackte erschöpft zusammen. Am Boden kauernd kommentierte er meinen Schwächeanfall abfällig: „Wenn du nicht gekommen wärst, hätte ich das Video von uns in der Dusche auf Youporn hochgeladen. Das wäre auch lustig geworden!" Grinsend drehte er sich herum und verließ die Sauna. Sex in der Sauna hat einen wesentlichen Nachteil. Der Körper ist durch die Hitze noch viel ausgelaugter. Erschöpft schaute ich an mir herunter und musste erschreckt feststellen, dass mein Schwanz immer noch steil von mir abstand. Die Haut war von den Schlägen knall rot. Vorsichtig, berührte ich meine Schwanzspitze, doch schon diese minimale Berührung, war zu viel für mich. Am Boden liegend bekam ich endlich auch meinen Orgasmus und spritze alles gegen meinen Bauch und auf die Fließen. Einige Augenblicke lag ich einfach nur da und starrte auf meine Spermapfütze. „Ich muss hier weg!", schoss es mir durch den Kopf. Jetzt genieße ...
ich es schon von einem behaarten Bären rangenommen zu werden. Das ist zu viel! Hastig duschte ich den Schweiß und die Spermaspuren von meinem Körper ab und verschwand in der Umkleide. Zum Glück lief mir niemand mehr über den Weg und ich konnte endlich den Heimweg antreten. Als ich meinen Spind öffnete, lag darin ein Briefkuvert. Darin waren hundert Euro und ein kleiner Brief. „Hallo Kleiner, am Ersten Arbeitstag hast du dir schon hundert Euro von Steve und Gerald verdient. Ich glaube das horizontale Gewerbe ist doch was für dich!" Hatte mich Achim verkauft? Ich konnte es nicht fassen. Entgeistert las ich die zwei Sätze immer und immer wieder. Doch die Scheine waren der Beweis. Ich hatte meinen Arsch an zwei wildfremde Typen verkauft und Achim war mein Zuhälter. Fassungslos verließ ich die Sauna, die ich noch vor wenigen Stunden völlig ahnungslos betreten hatte. In der Straßenbahn musste ich bei jedem Rumpeln kurz aufstöhnen, da das Geschehene nicht ganz spurlos an meinem Popo vorbeigegangen war. Es war spät geworden als ich meine WG erreichte. Still und leise verschwand ich in meinem Bett und wollte den Abend langsam verarbeiten. Doch mein Körper war zu erschöpft. Ich schlief ein und erwachte erst am nächsten Mittag wieder. Über zwölf Stunden hatte ich geschlafen. Mein Arsch erinnerte mich sofort wieder daran, dass ich das Gestrige nicht geträumt hatte. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo, wie ...