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Die neue Welt 06
Datum: 12.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987
U-Bahn kennengelernt und er hätte versucht mich auf den Mund zu küssen, wären Abneigung und Ekel meine ersten Gedanken gewesen. Aber wenn mich dieser Widerling brutal zu sexuellen Handlungen nötigt, so will ich sofort mehr davon. Ist das krank? Trotz meiner innerlichen Zerrissenheit, tat ich meine Arbeit gekonnt. Die Übung der letzten Zeit machte sich bezahlt. Sein Penis war zu einer ganz stattlichen Latte angeschwollen. Auch meine Hände hatte ich zu Hilfe genommen. Mit der Einen zog ich seine Vorhaut zurück um besser seine Eichel mit meiner Zunge bearbeiten zu können und mit der anderen kraulte ich seine Hoden. Die Menge an Vorsaft, die aus seiner Schwanzspitze quoll, war beachtlich. Der Geschmack von sexueller Demütigung füllte meinen Gaumen völlig aus. Auch das erste tiefe Grunzen konnte ich ihm entlocken. Dieser behaarte Bär hatte mich innerhalb von Sekunden zu seinem unterwürfigen Sklaven gemacht. Ohne Klagen blies ich sein Glied nach allen Regeln der Kunst. Doch für ihn war das nur das Vorspiel. Genauso lieblos wie er seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte, so zog er ihn auch wieder raus und schuppste mich gegen die Wand. Mit beiden Händen verhinderte ich, dass mein Kopf gegen die Fließen knallte. Bevor ich mich umsehen konnte ergriff er meine Haare und fixierte meinen Körper da wo er ihn haben wollte. Gefangen in dieser Position und nach allem was hier in dieser Sauna schon passiert war, sollte jedem klar sein was jetzt folgt. Ich hätte mich wehren und weglaufen ...
können. Mein Gehirn hingegen war leer. Zu willenlos um Widerstand zu leisten ergab ich mich meinem Schicksal. Als die feuchte Eichel meines Peinigers meine Rosette berührte, versuchte ich mich noch ein letztes Mal zu wehren. Doch mein Aufbäumen war jämmerlich und zu zaghaft. Die Quittung kam prompt und genauso hart. Bei jedem Schlag auf mein williges Fleisch stöhnte ich auf. Doch nicht mehr vor Schmerz. Nein, ich sehnte mich nach dem kurzen und prickelnden Reiz meines Schließmuskels, wenn der feuchte Dolch meines Peinigers ihn zerteilt und mein Körper endgültig im Rausch der Lüste versinkt. Gefolgt von der wohlwollenden und erregenden Stimulation meiner Prostata. Wie in einem schlechten Gefängnisporno rammte er sein Glied immer wieder und wieder in mich hinein und hatte dabei seinen Spaß. Ein tiefes und gleichmäßiges Schnauben begleitete seine Arbeit. Wie ein Gourmet würzte er sein entehrendes Kopulieren immer wieder mit Schlägen. Nicht mal Schwanz und Eier blieben verschont. Ich schrie jedes Mal laut auf. Überall färbte sich meine geschundene Haut rötlich ein. Doch selbst dieses unverkennbare und unendlich schmerzhafte Ziehen in den Hoden, das auch den stärksten Mann einknicken lässt, linderte nicht meine unbeschreibliche sexuelle Erregung. Ganz im Gegenteil, ich sehnte mich danach weiter geschunden zu werden. Demütigung und Lust wurden für mich in diesem Moment eins. Ich konnte mir das Eine nicht mehr ohne das Andere vorstellen. Ich weiß nicht, ob er von meiner Wandlung etwas ...