-
Tintenblau Teil 02
Datum: 11.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43
»War?« »Ich meine natürlich, er ist es immer noch, aber für mich spielt das keine Rolle mehr.« »Ach! Du hast Schluss gemacht?« »Ja, war nichts auf Dauer für mich. So, mein Lieber, ich creme mir noch schnell die Beine ein und dann kommst du dran.« Yannick schaute mir eine Weile dabei zu und schien mir unverkrampfter. »Siehst verdammt sexy aus, Vanessa. Freue mich immer auf den Sommer.« »Dann zeigen die Mädels mehr Haut, meinst du. Kannst ja mit mir zum FKK-Strand gehen. Da gibt es reichlich braun gebrannte Badenixen zu sehen.« »Da traue ich mich nicht hin. Hab immer Angst einen Ständer zu bekommen. Und ich weiß nie, wie groß er wird.« Ich lachte und schaute Yannick gewinnend an. »Macht mir nichts aus. Finde ich irgendwie süß, wenn ein Kerl seine wahren Gefühle nicht verbergen kann. Ist mir aber am FKK-Strand noch nicht aufgefallen, dass dort einer mit 'nem Steifen rumgelaufen ist. Du kannst dich jetzt umdrehen, ich creme dir erst den Rücken ein.« Ich gab mir etwas Sonnenöl in die Hand und begann ihm die Schultern einzucremen. »Dann solltest du mal spät abends dorthin gehen«, meinte er. Ich schmunzelte, ging aber nicht auf seine Anmerkung ein. »Hast mich schon lange nicht mehr nackt gesehen, Yannick.« »Ja, das ist verdammt lange her.« Ich verteilte das Öl bedächtig auf seinem Rücken und fasste mir ein Herz. »Macht mir nichts aus sollte sich dort unten bei dir etwas regen. Ich finde es auch ziemlich reizvoll, dieses Spielchen, was seit ein paar Wochen so zwischen uns abläuft. ...
Ich meine das jetzt ernsthaft, Yannick.« »Ja, der Gedanke ist mir gerade auch gekommen«, antwortete er salopp. »Sorry, Yannick ... ich muss jetzt lachen, weil ich denke, dass der neue Tanga ein wenig zu klein dafür ist.« »Passt schon«, meinte er belustigt. »Ja, ist halt so. Seltsam, dass du gerade bei mir auf diese Art reagierst, dich das anmacht, Vanessa.« »Anfangs hat mich das nur amüsiert, die Sache mit meinem BH und ... ist auch egal, Yannick.« »Sag's ruhig.« »Klingt bescheuert.« »Ich lache schon nicht, keine Angst.« »Ist o. k. für mich. Tue einfach so, als wäre ich nicht dabei. Hab so meine Vorstellungen.« »Willst mir heimlich zusehen?« »Ja. Ich mag es, ehrlich gesagt, einem Mann zuzusehen.« »Wieder auf deinen Tanga?« »Nicht unbedingt. Naja, ich kann ihn ja nachher unten am Ufer auswaschen, bevor wir zu den anderen fahren«, erwiderte ich gefällig. Yannick drehte sich zu mir um und schaute mich kritisch an. »O. k. Verstehe. Bleibt unter uns, Vanessa. Lass uns offen miteinander umgehen, auch was diese Sache angeht. Aber kein Wort zu irgendjemandem. Zu niemandem.« Ich nicke. »Ja, natürlich, bleibt ganz sicher unter uns, Yannick, was denkst du ...«, gab ich ihm zu verstehen und fühlte, wie ich beim Gedanken an das, worauf wir uns einlassen würden, eine Gänsehaut bekam. »So tun, als wärst du nicht da? Das wird mir aber schwerfallen«, meinte er grinsend. »Dein Problem«, erwiderte ich kokett. »Hast ja sonst auch keine Probleme damit.« »Wann soll ich?« »Wann du willst. Wir haben ...