1. Es begann als Chatbeziehung Teil 2


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Perdimado

    sie anschließend Kati in den Arm und knabberte an ihrem Hals. Während ich mir das erste Mal einen Vibrator in meine wunde Scheide drückte, beruhigte sich auch Kati in Nadjas Arm.Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten, nach der Schmerzattacke war ich sowieso schon kurz davor. Selig grinsend blickte ich anschließend zu den beiden und genoss das weitere Vibrieren in meiner Scheide.„Schau dir das erbärmliche Flittchen an“, höhnte Nadja, „meist du so was könnte dir gefährlich werden? Die werden wir schön langsam quälen, damit sie möglichst lange für uns leidet und ich habe schon einige Ideen dafür.“ Nachdem sie Kati einen weiteren zärtlichen Kuss gegeben hatte, kicherte sie gehässig.Mein Vibrator war inzwischen rausgerutscht und ich richtete mich mühsam auf. Nachdem ich ihn ausgeschaltet hatte, fragte ich unterwürfig flüsternd: „Darf ich mir bitte den Heilbalsam aus dem Bad holen?“Nadja machte eine erlaubende Handbewegung zum Bad, und während ich die Wunden versorgte, fragte sie mich: „Du bleibst hier freiwillig liegen oder muss sich dich hier festbinden?“ Unterwürfig nickte ich und bekam sogar von Kati die Wolldecke zugeworfen. Anfangs dachte ich noch, meine erste Nacht als Sklavin, die Strapazen des Tages ließen mich aber schnell einschlafen.Morgens standen sie hektisch auf, beachteten mich kaum und verschwanden ohne Frühstück zu ihrem Kurs. Sie gaben mir keine Anweisungen und so blieb ich einfach auf meinem Platz sitzen.Da mein Laptop immer noch eingeschaltet im ...
     Regal stand, sah ich, dass Dennis noch einmal online kam und mich anschrieb: {Sorry, so habe ich das nicht gewollt.}Für mich war der Zug aber abgefahren, ich war inzwischen Eigentum von Kati und nach den Ereignissen des letzten Tages hatten die beiden mir mehr gegeben, als dieser Feigling. Nachmittags kam erst Kati zurück und erklärte, Nadja wolle alleine mit Jana reden. Da ich Dennis Telegramm nicht gelöscht hatte, las sie auch seine Entschuldigung und schimpfte über ihn.Anschließend durfte ich auf dem Sofa in ihren Arm kommen und wir unterhielten uns als Schwestern. Sie erzählte von Zuhause und ich öffnete ihr meine aktuelle Gefühlswelt. Durch meine offenen Geständnisse legte sich auch ihre Wut auf mich, doch sie machte auch klar verständlich, dass sie mich nie wieder freigeben würde. Alleine schon um die sadistische Neigung ihre Partnerin zu erfüllen, würden die beiden mich weiter peinigen.Verwegen grinsend musste ich sie nach dem Satz anblicken und frotzelte zu ihr: „Sei ehrlich, dir hat es doch selber gefallen, aber das ist auch gut so. Jeder Masochist braucht sein Gegenstück, und wenn du das bist, dann ist doch für mich alles in bester Ordnung. Ja selbst wenn du Mutter alles erzählst, würde ich dir weiter gehorchen.“Als abends Nadja zurückkam, stutzte sie erst, als ich aber sofort auf meinen Platz vor der Heizung huschte, war sie beruhigt. Nach der innigen Begrüßung von Kati erzählte sie von ihrer Schwester. Jana soll die Untreue von Dennis gelassen aufgenommen haben, ...