1. Es begann als Chatbeziehung Teil 2


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Perdimado

    hörte ich nur ein weiteres High Five. Zu ihnen hinblicken traute ich mich nicht, ich flüsterte nur leise: „Sorry Kati, das muss ich noch lernen.“Die beiden begannen Pläne zu schmieden und beauftragten mich aufzuräumen. Obwohl ich mit dem Laufen Probleme hatte, war von meinem Aufbau schnell nichts mehr zu sehen. Anschließend sollte ich die Koffer auspacken und in den Kleiderschrank räumen. Als ich zu bedenken gab, dass da kein Platz sei, meinte Nadja: „Warte ich helfe dir.“Im Schlafzimmer durchsuchte sie meinen ganzen Kleiderschrank, einzelne Lumpen warf sie aufs Bett und der Rest landete auf dem Boden. Vor allem meine besten Kleider und Kostüme. Auch von den Hosen und Shirts wurde das meiste fallen gelassen. Von meiner Unterwäsche hob sie nur einzelne Teile wieder hoch, und als sie meinen Schminktisch ausräumen wollte, versuchte ich sie verzweifelt zu stoppen.Dafür drückte Nadja mich wortlos an die Wand, grinste mich hämisch an und schlug wortlos ihre Faust in meinen Unterleib. Wie ein Taschenmesser klappte ich zusammen und blieb wimmernd liegen. Wieder hatte ich dieses Kackgefühl. In meinem Bauch bereitete sich eine Wärme aus, und da ich vorhin ja auch keine inneren Verletzungen hatte, konnte das nur noch mein Masochismus sein, der mir vorgaukelte, wie gut mir es tat.Kati stand inzwischen auch in der Tür und frotzelte: „Oh die guten Kleider von Mami, alles liegt im Dreck. Willst du es ihr petzen? Willst du abbrechen?“ Da ich den Kopf schüttelte, erklärte sie weiter: „Du ...
     bist nicht mehr die Prinzessin, du bist nur noch ein Stück Dreck. Das hier ist inzwischen unser Schlafzimmer, du kannst in Wohnraum auf dem Läufer vor der Heizung schlafen, und wenn du lieb bist, geben wir dir auch eine Decke.“Unsicher nickte ich, sie hatte ja recht, doch ich fragte nach meiner Kleidung. „So wie ich Nadja kenne, hat sie damit etwas Besonderes vor, was hier auf dem Boden liegt, kannst du getrost in einen Müllsack stopfen, oder willst du erst Mami fragen?“ „Nein, möchte ich nicht, wenn du das sagst, dann ist es wohl das Beste für mich“, wimmerte ich resigniert.Ohne weiter auf die Ausräumaktion von Nadja zu reagieren, holte ich die Rolle mit den blauen Säcken und stopfte meine ganzen Schätze rein. Zugeknotet stellte ich sie neben die Wohnungstür und schleppte den ersten Koffer zu meinem Schlafzimmerschrank. Sorgfältig sortierte ich die Kleidung in die Fächer und deponierte die Koffer auf dem Schrank.Zurück im Wohnraum warf mir Nadja einen ausgeleierten Jogginganzug zu und befahl: „Anziehen und die Säcke zum Altkleidercontainer bringen!“ Ohne zu zögern, schlüpfte ich in die Hose und zog das Kapuzenshirt über den Kopf. Dennis hatte mir ja auch die Unterwäsche verboten. Vor dem Garderobenspiegel richtete ich die Teile und sah den Schriftzug auf meiner Stirn.Ängstlich ging ich zurück und fragte unterwürfig: „Bekomme ich bitte auch etwas um das zu bedecken?“ Dabei strich ich mein Pony aus der Stirn. Nadja lachte auf und meinte dann: „Warte Flittchen, du kannst von mir ...
«12...678...»