1. Es begann als Chatbeziehung Teil 2


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Perdimado

    ausprobieren, also werde ich sie ihm auch hinlegen.Was war noch in der Tasche, eine Lotion in dem gleichen Design, wie die Enthaarungscreme. Bestimmt aus dem gleichen Laden. Auf der Flasche stand aber Wund- und Heilungslotion. Wenn die genauso eine durchschlagende Wirkung hatte, dann … Sofort cremte ich alle Brandwunden mit der Lotion ein und merkte sofort die kühlende Wirkung. An nächsten Morgen war auch nichts mehr von den Stellen sichtbar. Naja, Jana hatte schon eine gute Quelle gefunden.Meine Aufgaben hatte ich erfüllt und den restlichen Abend träumte ich von Dennis. Morgens räumte ich noch mein Zimmer auf, schließlich sollte Dennis ja eine reinliche Frau bekommen. Um elf entkleidete ich mich schon und dann war es soweit.Mit einer freudigen Erwartung schaltete ich mein Laptop an und stellte es ins Regal neben meiner Tür. Die Webcam richtete ich genau auf den Bürostuhl aus, der in der Mitte des Raumes stand. Er hatte mir genaue Anweisungen gegeben, die ich zu befolgen hatte.Diese Session sollte etwas ganz Besonderes werden, heute würde er zu mir kommen und mich benutzen. Natürlich sollte er schon an der Tür alle meine Vorzüge sehen und so wollte ich ihn breitbeinig empfangen, genauso wie er mich immer sehen wollte.Neben dem Stuhl platzierte ich einen Beistelltisch, damit Dennis alles in Griffweite hat. Neben meinen ganzen Kerzen lag der neue Vibrator, natürlich auch das lange Lineal und Janas Lederpeitsche.Zunächst musste ich mich noch beschriften. Fickloch schrieb ich ...
     auf die Innenseite meines rechten Oberschenkels, mit einem Pfeil zu meiner Scheide und Ersatzfickloch, links mit Pfeil zu meinem After. Auf mein Schambein schrieb ich Nuttenlöcher und für die restlichen Körperteile ging ich ins Bad vor den Spiegel. Milchtüte und Quarktasche bezeichnete ich meine Brüste und darunter schieb ich Punchingbälle.Im sichtbaren Bereich des Ausschnittes schrieb ich: Benutze mich wie eine Hure. Dabei war mir klar, dass ich so vorläufig das Haus nicht verlassen konnte. Um das Ganze noch zu toppen, malte ich mit zitternden Händen FLITTCHEN auf meine Stirn. Inzwischen kochte schon mein Blut vor Erregung und an meinen Beinen liefen die ersten Tropfen aus der Scheide.Auf in den Stuhl, motivierte ich mich und stiegt mit den Füßen durch die Öffnungen der Armstützen. Nachdem ich tiefer gerutscht war, klemmten meine Beine auch wieder bewegungsunfähig fest. Auf dem Monitor kontrollierte ich meine Haltung, glänzend standen die leicht geöffneten Schamlippen im Mittelpunkt und alle Beschriftungen waren gut lesbar.Zufrieden griff ich zu den Handschellen, gleich war es schon zwölf Uhr. Die Schlüssel ließ ich bis auf einem auf dem Tisch liegen. Einen steckte ich in meinen Bauchnabel. Ich konnte ja nicht wissen, wie zuverlässig Dennis war. Wenn er reinkam, konnte ich den Schlüssel ja zur Not aus dem Bauchnabel wegschnippen. Erst legte ich die Metallringe um meine Handgelenke, testete die Bewegungsfreiheit und rastete die Arretierung ein. Die Gegenseiten ließ ich schnell ...
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