1. Es begann als Chatbeziehung Teil 2


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Perdimado

    um die Armlehnen schnappen, schließlich wollte ich zum Schluss nicht doch noch Bedenken bekommen.Um zwölf war ich fertig und lag bereit für meinen Traummann. Er ließ mich aber wie gewohnt warten. Erst um Viertel nach zwölf kam er online, schrieb aber nur:{Sorry, ich habe ganz vergessen, dass Janas Schwester heute kommt. Wir müssen unser Treffen leider verschieben. Ich melde mich.}Weg war er! Dass ich hier wehrlos gefangen war, interessierte ihn nicht. Ups jetzt viel es mir auch ein, Mutter hatte meine Schwester Katie auch für heute angemeldet. Die wollte hier an so einem Schnupperkurs auf Uni teilnehmen.Mist, Mist, Mist, Kacke, Kacke, Kacke und ich liege hier wie die letzte Schlampe. Ausgerechnet die Kampflesbe war auf dem Weg hierher. Wer die Bezeichnung richtig interpretiert: Das war meine gut genährte kleine Schwester, die sich an ihrem achtzehnten Geburtstag als Lesbe geoutet hatte und mit der ich schon immer Zoff hatte.Schnell fischte ich den Schlüssel aus meinem Bauchnabel und lobte mich für meine Absicherung. Gerade wollte ich den Schlüssel ansetzen, da begann meine Türglocke Sturm zu schellen. Erschreckt von dem Lärm glitt mir der Schüssel aus der Hand und landete auf dem Boden.Jetzt ruhig bleiben, bremste ich meine Panik, die kommt ja nicht so einfach rein. Schwer getäuscht, denn ich hörte das Schloss, und nachdem die Tür sich geöffnet hatte, wurde ein schwerer Koffer in den Flur gerollt.„Du bist ja doch da“, rief mir Kati zu, „Mama hat mir den Ersatzschlüssel ...
     mitgegeben, du hättest deinen Schlüssel nicht unter die Fußmatte legen brauchen.“ Beim letzten Wort stapfte sich auch schon in den Wohnraum und blieb wie angewurzelt stehen.„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte sie noch besorgt, dann erkannte sie aber genau die Situation. „Warte mal“, dabei strich sie die Haare aus meiner Stirn, „Du hast dich selber in diese Lage gebracht.“Als Nächstes bekam ich zwei Backpfeifen, die sich gewaschen hatten. Verächtlich betitelte sie mich als erbärmliches Dreckstück und ging zum Fenster. Nach dem Öffnen rief sie laut zur Straße runter: „Nadja, komm mal hoch, das musst du dir ansehen, meine Schwester ist der absolute Hammer.“Anschließend begann Kati mit ihrem Smartphone von mir Fotos zu machen, mehrere Ganzaufnahmen und anschließend jeden Schriftzug mit dem passenden Körperteil. Ab dem Punkt wusste ich, sie hat mich zukünftig in der Hand.Wenig später kam Nadja auch mit einem schweren Koffer in meine Wohnung und wurde von Kati zu mir geführt.„Darf ich dir vorstellen, das ist meine große Schwester Michelle, Mamas Liebling, das hübsche schlanke zierliche Mädchen, welche nach einem glänzenden Abitur studiert und später einem reichen Akademiker heiratet und für Mutter zuckersüße Enkelkinder gebärt.“ „Was für ein perverses Dreckstück“, verachtete Nadja mich nun auch und dokumentierte alles auf ihrem Handy.Inzwischen hatte Kati meinen Vertrag gefunden und las ihn laut vor:„Mein Name ist Michelle S, ich bin am 10.06.1996 in xxx geboren. Hiermit erkläre ich ...
«1234...10»