1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    dafür gesorgt. Es war nicht wirklich zu erkennen, was da passiert war, nur, dass jemand unter dem Vorhang steckte und verzweifelt versuchte drunter hervor zu kommen. Britta half Rebecca, die sich endlich von dem Vorhang befreien konnte. „Alles in Ordnung?" fragte Britta besorgt. „Nichts ist in Ordnung! Ich bin beinahe von einem Vorhang erschlagen worden, und du fragst ob alles in Ordnung ist." Vom Vorhang erschlagen, klang für Britta so drollig, dass sie lauthals loslachte. Das schlug dem Fass endgültig die Krone ins Gesicht, oder hieß das etwa anders? Na wie auch immer. Jedenfalls entlud sich Rebeccas angestauter Frust und alle Enttäuschung der letzten Stunden, in einem zornigen Aufschrei begleitet von einer Attacke mit ihren Fäusten auf Britta. Nicht wirklich schlimm für Britta, weil Rebecca nur ihrer Wut freien Lauf ließ und weder richtig zielte noch beabsichtigte Wirkung zu erzielen, allein sie musste es einfach loswerden. Dem Wutausbruch folgte eine ungeheuerliche Tränenflut. Britta nahm die schluchzende Rebecca in den Arm und versuchte sie irgendwie zu beruhigen. Es gelang ihr nicht wirklich gut. Rebecca wollte einfach sich nicht beruhigen. Dabei war es, das fand Britta auch ganz schnell heraus, nicht der Vorhang, dessen Stange sie beinahe getroffen hätte, sondern es kam heraus, dass die kleine Schwarze sich fürchterlich ängstigte wegen der Situation in der sie war. „Ich hab jetzt niemanden mehr!" wimmerte sie. „Aber Rebecca, wir sind doch da und du kannst doch ...
     jederzeit zu uns kommen!" „Ach du bist doch jetzt verheiratet!" „Na, das macht doch keinen Unterschied! Und Alina ist auch noch da." „Ach die Alina, die hat mich am Schlimmsten im Stich gelassen, sie ist so wie du Georgs Sklavin geworden und hat nicht einen Augenblick an mich gedacht!" und flüsternd fügte sie hinzu: „Ich hab sie doch so lieb die Alina!" Alina kam jetzt auch dazu und sie setzte sich zu den beiden aufs Bett. Rebecca redete sich den ganzen vermeintlichen Kummer und Frust von der Seele. Britta putzte ihr wie einem kleinen Kind die Nase und hielt sie. Alina hörte aufmerksam zu und als Rebecca etwas ruhiger wurde ging sie zurück in ihr Zimmer und berichtete ihrem Gebieter, was es gegeben hatte. Der war ein Mann, und verstand das Problem nicht wirklich. Er ging selber zu Britta und Rebecca und wohlmeinend verkündete er: „Rebecca, du wirst zu Lotte gehen, sie hat angefragt, ob sie dich unter ihre Fittiche nehmen könnte, und da du solche Bedenken hast, wegen deiner Zukunft halte ich es für das Beste." Rebecca sah ihn aus großen Augen an und als sie endlich verstanden hatte, was ihr gesagt worden war, sagte sie einfach nur: „NEIN!" Dann sank sie aufs Bett und heulte wieder ins Kissen. Georg war absolut hilflos, und zog sich zurück. Alina und Britta tuschelten eine ganze Weile. Sie versuchten zu verstehen, und als Frauen hatten sie die weitaus besseren Karten wie ihr Gebieter. Sie verständigten sich darauf, dass Alina es dem Gebieter erklären sollte. Und das machte sie auch. ...
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