Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
ist eine bodenlose Frechheit! Deshalb Lexi werd ich dich auch bestrafen. Na, sobald diese Person da gegangen ist. Oder möchtest du zusehen?" Die Nora wollte gern zusehen. Als Preis dafür übergab sie Bernadette das Gemüse. „Na du bist wenigstens brauchbar!" knurrte Bernadette. „Komm rein und setz dich und gib Ruhe." Also das wollte Nora dann auch nicht wirklich. Die Zwei zankten sich und es endete mit einem Sieg von Bernadette, die Nora befahl, sich aus zu ziehen und wie eine Sklavin sich zu benehmen. Bernadette bekam Noras Spielsachen und hatte ganz besonderen Gefallen an der Peitsche. Die Handschellen legte sie Nora gleich an. Allerdings musste die Bernadette zusagen, am nächsten Tag Nora als Herrin anerkennen zu wollen. Dann kniete Nora bei der Herrin und die legte sich Lexi übers Knie. Nora gefiel, wie Lexis Popo sich rötete und wie die Sklavin geil keuchte. Wenn sie ihre Hände hätte bewegen können, dann hätte sie sicher Lexi die Nippel gezwirbelt. Lexi schälte eine Gurke und schob sie der Herrin in die nasse Muschi. Bernadette flippte völlig aus und Lexi nahm sich auch eine Gurke. Schließlich kniete Nora auf dem Bett und bekam die Peitsche. Bernadette war nicht besonders geübt damit, aber Nora kannte die Peitsche, wenn sie sie auch lieber jemandem überzog als sie selber zu spüren zu kriegen. Da sie ziemlich schreien musste, stellte Lexi den Fernseher lauter, dass die Schreie nicht so zu hören waren. Rebecca hatte das Nachbarzimmer. Sie war allein, und hätte sich sehr ...
gewünscht, jetzt bei den Mädels Alina und Britta zu sein. Es war ja so ungerecht, dachte sie bei sich. Nebenan ging es rund und sie lag wach, konnte vor lauter trüben Gedanken nicht schlafen und war dabei von den Geräuschen der Lesben mächtig aufgeregt. Sollte sie an der Verbindungstür lauschen? Sollte sie versuchen, ob abgeschlossen war? Was wenn offen war? Sollte sie hinein platzen in die geile Aktion? Oder doch lieber nicht? Sie versuchte die Verbindungstüre zu öffnen und es war tatsächlich offen. Sie guckte und horchte, aber das alles war nicht geeignet ihre Stimmung zu heben, nur ihre Geilheit zu steigern. Und der Gebieter vergnügte sich auf der anderen Seite mit seinen Sklavenmädels. Rebecca schloss die Tür leise wieder und ging auf die andere Seite. Auch beim Hochzeitspaar waren Schläge zu hören und die Mädels stöhnten um die Wette. Als Rebecca sich umdrehte passte sie einen Augenblick nicht auf und stolperte über den mitten im Zimmer stehenden Stuhl. Sie verlor das Gleichgewicht und, um nicht zu fallen, langte sie nach etwas, sich daran fest zu halten und den Sturz zu vermeiden. Zu fassen kriegte sie den Vorhang, der an einer schweren Stange hing. Die konnte sie nicht halten und sie krachte mit lautem Knall zu Boden. Rebecca wurde unter dem Vorhang begraben. Zum Glück hatte sie die Stange nicht getroffen, aber sie war so erschrocken, dass sie einen lauten Schrei ausstieß. Britta steckte den Kopf zur Tür herein, auch diese Verbindungstür war offen, da hatte Georg schon ...