Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
„Und du meinst wirklich, dass Rebecca es bei Lotte guthaben würde?" „Ja, mein ich, nach allem was ihr mir von ihr erzählt habt. Ich glaube ja auch, dass man durchaus einen Vertrag machen könnte oder sollte." „Ah ja Gebieter, einen Sklavenvertrag?" „Ja!" „Du weißt, was ich von solchen Verträgen halte?" Georg seufzte. Er wusste es zu gut. Und dann stand ja auch das Nein von Rebecca im Raum. Und sie war niemandes Sklavin. Sollte sie die Sklavin von Lotte werden? Oder von James, oh, dem hätte das sicher gefallen, aber das wollte Georg dann auch nicht. Dann ließ die Alina die Katze aus dem Sack. „Du solltest sie zu deiner Sklavin machen!" „Aber Alina, ich hab doch schon zwei, das wird schön langsam inflationär." Alina lachte glucksend. „Ich kann dir versprechen Herr, dass ich nur noch die Rebecca akzeptieren werde! Wenn du dann meinen solltest es wäre immer noch nicht genug, dann verlasse ich dich." Georg erzitterte ob dieser gefährlichen Drohung. „Es ist doch so" erklärte Alina. „Du möchtest, dass die Rebecca es guthaben soll." „Ja natürlich!" „Und du bist der Meinung, dass sie es bei Lotte guthätte?" „Wenn ich das nur genau wüste. Ich kenn diese Lotte nur aus euren Erzählungen." „Ich versteh ja nicht Gebieter, warum du noch zögerst. Wenn sie es guthat, dann hörst sowieso nix mehr von ihr, und wenn sie es nicht aushält, dann hat sie einen sicheren Hafen wo sie hinkann." „Und du meinst, dass es darum geht?" „Ja, das meine ich." Allerdings, und das sollte sich schon sehr bald ...
heraus stellen, lag Alina, so klug sie sonst war, in dieser Sache doch falsch. Georg versuchte noch sich auf alle möglichen Sachen heraus zu reden, aber im Grunde gefiel ihm der Gedanke eine schwarze Sklavin zu haben schon. Die Sonntagsspiele mit Rebecca waren auch immer der Hammer gewesen. (Ich hab hier schon davon erzählt) Dann nahm Alina ihr Halsband ab. „Was tust du?" fragte Georg. „Ich weiß Gebieter, dass du kein Halsband dabeihast! Also borg ich dir Meines. Und jetzt geh hin und leg es ihr um. Du wirst sehen, sie mag es. Also mir gefällt der Gedanke auch sehr." Als sie dann in Rebeccas Zimmer zurück gingen verständigten Britta und Alina sich mit Blicken. Britta wusste sofort, dass Alina Georg überzeugen oder überreden hatte können. Was es letztlich war, spielte dann nicht wirklich die große Rolle, solang der Gebieter ihren Wünschen folgte. Britta zog Rebecca das Kissen weg und wischte ihr das Gesicht ab. „Es wird alles gut!" zischelte sie ihr zu und küsste sie. Rebecca drehte sich herum. Sah Georg und versuchte nicht ganz so zerknittert drein zu schauen. Es gelang ihr halbwegs. Georg winkte sie zu sich. Sie durfte vor ihm knien und er fragte sie, ob sie seine Sklavin sein wolle. Alina machte Rebecca auf allerhand wie sie es nannte notwendige Dinge aufmerksam und grinste die Rebecca, die sie groß ansah, freundlich an. „Du weißt, dass dein Herr schon zwei Sklavinnen hat?" „Ja!" „Willst du das akzeptieren?" Rebecca überlegte. Sie war wieder nur die dritte Besetzung. Die ...