1. Junge Liebe und ein altes Haus


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorydog2017

    seiner Mannschaft?" Und sie schaute süss lächelnd zu mir auf, als sie es sagte. Das erstemal das ich in ihre blauen Augen schaute, die mich so fesselten. Sie wich zurück zur Wand und hielt ihre Hände vor sich und winkte mich zu sich. Ich trat zu ihr und wir standen fast hautnah zusammen und ich antwortete: „Ganz gut. Aber auch als Mitglied des unterlegenen Team gibt es Gründe sich gut zu fühlen. Erwartest du, wenn du mich jetzt nicht angesprochen hättest, das ich einfach so an dir vorbei gegangen wäre, ohne die Inititative zu ergreifen. Soll ich etwa vortäuschen, das du mich kalt lässt, weil wir uns nur ein bisschen nett unterhalten haben und uns vielleicht dann nie wieder sehen, während jeder wieder zurück in seine Stadt fährt. Was meinst du zu uns beiden?" Sie leckte sich leicht über ihre Lippen und sagte: „Ich habe uns zu Sieger und Siegerin gemacht." Und unsere Lippen näherten sich zum ersten Kuss. „Fahr mit mir mit und wir gehen etwas Trinken und Unterhalten uns." Ich sprach es leise und mit fester Stimme. „Ich werde mit dir kommen", sie flüsterte es. Wir trafen uns bis jetzt immer einmal die Woche, und ich konnte tiefes Vertrauen aufbauen und sie wurde bei den Treffen bei denen wir immer weniger auf die Uhr schauten und die dann trotz der immer längeren Dauer, einfach zu schnell vorüber gingen zu meiner Süßen, wie ich sie einmal in einem Moment nannte, als sie in meinem Arm lag. Zu den Sachen die sie mir, während unserer Gespräche anvertraute, gehörte wie schon erwähnt ...
     dieses Lieblingsbuch. Traumgeschichte für mein Sunnygirl Ich beschloß nur noch meine weißen, engen Jeans anzuziehen. Mit dieser und mit sonst nichts auf meiner Haut, fühlte ich mich besonders sexy. So trat ich in die sengende Sonne dieses frühen Sommerabends hinaus. Langsam und lässig schritt ich bis kurz vor ihren Tisch und fand sie in der selben Haltung vor, wie ich sie verließ. Aber jetzt sah sie von ihrem Buch auf - Sie sah mich mit schräggestelltem Kopf und mit einem katzenhaften und lauernden Blick an, der mich durchbohren zu schien. Ihr Mund schwieg mit leicht zugekniffenen Lippen. Die Beine lagen weit gespreizt vor mir auf dem Tisch und ihre nackten Fußsohlen streckten sich mir entgegen, wie zu einer frechen Herausforderung zum Kitzeln. Diese Frau wollte immer noch mit meiner Geduld spielen. Sie wollte nicht leicht zu verführen sein. Wenn sie es jetzt zu weit treiben würde, dann würde ich einfach gehen. Denn ich war kein pubertärer Junge mehr, für den die Welt zusammen brach, wenn ihn sein Schwarm nicht gleich ranliess. Ich war mir aber ganz sicher wer als Sieger hier aus diesem Spiel hervorgehen würde. Wir fixierten uns in dieser spannungsreichen Stille mit unseren Blicken, sie immer noch als lauernde Kätzin und ich leicht freundlich und gelassen. Jetzt wurde ich doch wieder leicht unsicher, sie war ein verdammt harter Brocken. Es war Zeit mit etwas einfallen zu lassen. „So ich habe dein Lieblingsbuch jetzt auch mal gelesen", sprach ich in die Stille. „Ach ja!" Sie ...
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