1. Junge Liebe und ein altes Haus


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorydog2017

    Eisenstuhl mit dunkelgrün gestrichenen Holzlehnen. Leonie ergriff das Buch und setzte sich mit auf dem Tisch hochgelegten Beinen nieder, ohne mich von da an noch mit einem Blick zu beachten. Jetzt saß ich, der Verführer in spe und war erstmal ratlos. Dann auch noch dieses lächerliche Buch: „Meereswellen und Liebesglück" Diese junge Frau von 19 Jahren las immer noch mit Begeisterung einen Liebesroman für Mädels in der Pubertät. Mittlerweile wusste ich was ihr das Buch bedeutete -- Sie hatte von ihm erzählt als wir uns einmal über unsere Lieblingssachen unterhielten. Wie es der Zufall wollte, kam ich letzte Woche auf die Idee mir kostenlos was zu Lesen zu besorgen und ich ging zu dem öffentlichen Bücherschrank der seit zwei Jahren auch in unserer Stadt aufgestellt war. Selbst hatte ich nichts rein zu stellen, aber vielleicht würde ich die Bücher nach einer Zeit selbst wieder zurückstellen. Ich nahm mir ein Buch einer Reiseerzählung über die USA und Kanada und dann sah ich dieses „Meereswellen und Liebesglück" und wollte selbst erfahren, was Leonie noch immer so daran faszinierte. Ich beschloß sie aufzuziehen: „Wenn du als gute Gastgeberin jetzt noch Wert darauf legen würdest, das ich die Nacht bei dir bleibe, solltest du mir euer Bad für die Möglichkeit zur Erfrischung anbieten." Die Antwort kam, ohne das sie von ihrem Buch aufschaute: "Jetzt wo du es sagst. Irgendwie siehst du von den paar Kilometer vom Bahnhof her, so verschwitzt aus." Schlagfertig antwortete ich: „Sogar ...
     mein Schweiß scheint dich anzumachen." „Du findest das Bad hinter der letzten Tür rechts und durch die Küche durch, dusch dich einfach ab", reagierte sie unbeeindruckt. Also ging ich direkt auf diese coole Ansage in das Haus rein, um mich beim Duschen zu entspannen. So Altmodisch-Gemütlich die Einrichtung schon auf dem ersten Blick wirkte, das Bad musste in jüngerer Zeit erneuert worden sein. Sehr sauber und fast noch im Neuzustand, aber alles in Weiß und Standardqualiät mit einer Dusche, einem Waschbecken und leider keine Badewanne für gemeinsame Planschspiele. Ganz ruhig und mit aller Zeit der Welt zog ich mich aus und kühlte mich unter der Brause ab. Nach dieser langen Dusche bei der ich mich mit dem gutriechenden Duschgel ganz langsam und zärtlich am ganzen Körper einseifte und auch die intimsten Körperbereiche einer gründlichen Reinigung unterzog, war ich wieder ein ganzer Mann und konnte mich meiner zickenden Liebhaberin da draußen wieder stellen. Dennoch beschloss ich mich nicht zu beeilen und in Gedanken ging ich zurück zu unseren ersten Begegnungen und was seitdem passierte. Schon beim Hinspiel begegneten sich unsere Blicke, die bald neugieriger wurden. Nach dem Rückspiel kam ich frisch von der Dusche in der Sporthalle neben dem Volleyballfeld, wo wir uns umziehen und duschen konnten. Da lief sie mir alleine über den Weg. Nach all den ausgetauschten Blicken und ersten, vorsichtig ausgetauschten Worten, führte sie unseren Flirt weiter. „Wie fühlt man sich nach dem Sieg ...
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