1. Eine Party und ihre Folgen


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPanthera_tigris

    groß war die Neugierde auf etwas Neues. „Ja Gina. Ich will. Ich will diese Erfahrung machen. Ich...ich will...dich." Gina strich mir aufmunternd über den Nacken. „Gute Entscheidung", antwortete sie knapp, „aber wir sollten dafür an einen anderen Ort gehen, findest du nicht?" Gemeinsam standen wir auf. Gina ergriff meine Hand und zog mich mit sanfter Gewalt hinter sich her. Es war mir egal, ob die anderen Partygäste diese Szene mitbekamen. Die waren ohnehin alle mit sich selbst beschäftigt, die meisten von ihnen sowieso längst so stark alkoholisiert, dass sie gar nichts mehr mitbekamen. Gina führte mich den Flur entlang. Vorbei ging es an Leuten, deren Gesichter ich flüchtig kannte. Keiner von ihnen würdigte uns auch nur eines Blickes. Schließlich führte Gina mich in ein kleines Zimmer. Ein Kleiderschrank, ein Schreibtisch und ein schmales Bett waren die einzigen Möbel. Die kahlen, undekorierten Wände und die achtlos auf dem Fußboden liegenden Unterhosen belegten eindeutig, dass es sich nur um ein Zimmer eines Mannes handeln konnte, wahrscheinlich das des heutigen Gastgebers. Doch das war uns egal. Sobald die Tür hinter uns zu fiel, verfielen wir wieder in einen intensiven Kuss. Wir ließen uns auf das Bett sinken. Ginas Küsse wurden fordernder und nur zu gerne erwiderte ich sie. Aufgeregt schickte ich meine Hände auf Wanderschaft. Ich streichlte über ihren Hals und fuhr dabei die Konturen ihrer Spinnennetztätowierung nach. „Weißt du", sagte ich, „ich frage mich schon den ...
     ganzen Abend, wie weit dein Tattoo wohl reichen mag." „Na, dann finde es doch einfach heraus", antwortete Gina. „Du meinst, ich soll...?" „Trau dich. Nur zu." Gespannt umfassten meine Hände zitternd vor Aufregung den Saum ihres Tops. Nervös zog ich den Stoff nach oben. Gina hob ihre Arme in die Höhe, um mir beim Ablegen ihres Kleidungsstücks bereitwillig zu helfen. Als ich endlich das Top über ihren braunhaarigen Wuschelkopf gezogen hatte und in den Händen hielt, ließ ich es achtlos auf den Boden fallen, denn der sich mir bietende Anblick raubte mir schier den Atem. Nicht nur der, auch mein Verstand setzte für einen Augenblick aus und hatte Probleme, das, was ich gerade sah, zu verarbeiten. Gina trug keinen BH. Der war trotz ihrer üppigen Oberweite auch gar nicht nötig, wie ich feststellen musste. Wie zwei wohlgeformte Halbkugeln standen ihre Brüste ab. Straff und nicht ein kleines bisschen hängend. Ihre rosigen Brustwarzen standen kess von ihrem Körper ab. Wie kleine Türmchen reckten sie sich mir entgegen. Doch das allein war es nicht, was meine Aufmerksamkeit so sehr forderte. Jede ihrer Brustwarzen war von einem silbrig glänzenden Piercing durchstochen. Ich fragte mich sofort, ob das Stechen wehgetan hatte. Und wie diese Piercings bei ihren bisherigen Liebespartnerinnen angekommen waren. Mir gefiel es augenblicklich. Zwar würde ich derartige Spielereien für mich kategorisch ausschließen, doch zu Gina passte es. „Wow, echt heiß", entfuhr es mir. „Ja", antwortete mir Gina, „es ...
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