1. Eine Party und ihre Folgen


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPanthera_tigris

    Hallo liebe Leserinnen und Leser! Schon seit einiger Zeit lese ich auf Literotica. Ich habe auch schon einige Stories selbst geschrieben, bislang aber nur stumm für mich. Mit dieser Geschichte, die auf mehrere Teile angelegt ist, möchte ich nun Neuland betreten und euch an meinen Stories teilhaben lassen. Daher wünsche ich euch nun viel Vergnügen mit diesem Erstlingswerk. Eine Party und ihre Folgen Teil 1: Es ist dein erstes Mal mit einem Mädchen? „Ich hol' uns was zu Trinken, ja Schatz?", sagte Tom und grinste. In seinem Blick lag etwas Aufmunterndes so als wusste er, dass ich eigentlich im Moment viel lieber entspannt daheim auf dem Sofa gelümmelt, mit ihm zum x-ten Mal diesen total kitschigen Film auf DVD angesehen und mich ganz fest an ihn gekuschelt hätte. Wiederholt fragte ich mich, weshalb ich mich hatte breit schlagen lassen. „Mach das", sagte ich nur mit knappen Worten und ziemlich lustlosem Tonfall. Tom drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte zu mir: „Was willst du denn, meine Prinzessin? Sekt? Cola? Ein Bier?" „Eine Cola, bitte.", antwortete ich höflich. „Kommt sofort", sagte Tom und fügte hinzu: „Kopf hoch, Julia. Das wird ein ganz lustiger Abend, glaub mir." Ich hatte da so meine Zweifel. Tom ist wirklich ein Schatz, aber manchmal hat er wie alle Kerle ein ziemlich schlechtes Gespür dafür, wonach ihrer Freundin wirklich der Sinn steht. Dabei könnte man eigentlich meinen, dass er mich nach inzwischen 5 Jahren Beziehung ganz gut kennen und meine Laune ...
     richtig deuten können sollte. Aber manchmal sind Männer einfach blind für solche Dinge. Tom und ich, wir führten ganz bestimmt eine ganz harmonische Beziehung. Natürlich blieben wie in jeder Partnerschaft Streits nicht aus und unsere Beziehung hatte schon so einige Höhen und Tiefen erlebt. Aktuell machten wir wohl so etwas wie eine mittelschwere Krise durch. Nichts Besorgniserregendes, aber immerhin so ernst, dass uns beiden klar war, dass sich etwas ändern musste. Ich liebe ihn. Und er liebt mich. Manche meinen ja, dass das alleine ausreicht, um eine Beziehung am Laufen zu halten. Die Wahrheit sieht anders aus. Man muss sich Zeit füreinander nehmen. Und genau die fehlte uns in der letzten Zeit. Schuld daran war ich. Meine letzten Klausuren in der Uni waren nicht besonders gut verlaufen und in zwei Prüfungen hatte ich zur Wiederholungsklausur erscheinen müssen. Die hatte ich inzwischen zwar bestanden, aber durch das viele Lernen war unsere für die gemeinsame Zweisamkeit eingeplante Zeit radikal gekürzt worden. Ich war in den letzten Wochen nur aufgestanden, um zu essen, zu trinken, zu lernen und abends hundemüde ins Bett zu fallen. Auch unser Sexualleben hatte darunter leiden müssen, denn ich hatte absolut keinen Nerv dafür. Es tat mir zwar leid, dass ich Tom immer wieder vertrösten musste und ich selbst hätte auch ganz gerne mal wieder seine Nähe gespürt, aber die Uni ging vor. Tom war wenigstens so verständnisvoll und ließ mir meinen Freiraum und drängte mich zu nichts. Um ihn ...
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