1. Eine Party und ihre Folgen


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPanthera_tigris

    ihm einen kleinen Klaps auf den Po. „Na los, geh schon", sagte ich zu ihm, „ehe ich es mir anders überlege." Tom verschwand in der Menge und ich schaute mich ein wenig um. Irgendwie würde ich die nächsten zwei Stunden schon rumkriegen, dachte ich. Zunächst einmal nippte ich an meiner Cola und stellte fest, dass sie gar nicht einmal schlecht schmeckte. Etwas zu süß vielleicht, aber genau richtig temperiert. Vielleicht, dachte ich zum ersten Mal, würde der Abend ja doch nicht so schlecht wie ich gedacht hatte. Ein junger Mann kam auf mich zu. Er hatte wahrscheinlich registriert, dass ich etwas alleine hier stand und sprach mich an. Wir redeten ein wenig miteinander, hauptsächlich belanglose Sachen. Er wurde ein wenig aufdringlich, offenbar nahm er an, dass ich single war und rechnete sich Chancen aus. Als ich ihm zu verstehen gab, dass mein Freund auch auf der Party sei, zog er sich diskret zurück. Er wirkte ein wenig verlegen als wäre es ihm peinlich. Mir war es jedoch egal. Die nächste halbe Stunde zog sich weiter so hin. Ein paar Kerle sprachen mich an, doch so richtig überspringen wollte der Funke nicht. Irgendwie ist es doch immer gleich. Die Männer sehen eine einsame Frau und schon glauben sie, dass sie einfach ins Bett zu kriegen ist. Dabei war ich doch nur an ein paar geistreichen Gesprächen interessiert. Wollte ein wenig trinken, ungezwungen reden und meinen Spaß haben. Plötzlich sah ich sie. Irgendwoher kannte ich sie. Ich konnte nur nicht genau sagen, woher. Sie ...
     war schlank, bestimmt einen Kopf größer als ich --was allerdings nicht gerade schwer ist, mit einem Meter fünfundfünfzig und einen halben Zentimeter (ja, ich bestehe auf diese zusätzlichen fünf Millimeter!) war ich eher ein Zwerg- und hatte langes, kastanienbraunes Haar. Eine Strähne hatte sie sich neongrün gefärbt. In ihrer Nase trug sie ein ringförmiges Piercing und eine Tätowierung zog sich ihren Hals entlang, verschwand im Ausschnitt. Ich konnte es aufgrund der Entfernung nicht genau erkennen, aber es hätte ein Spinnennetz sein können. Unweigerlich fragte ich mich, wie tief die Tätowierung ging. Auf ihrem linken Arm sah ich ebenfalls ein Bild aus Tinte leuchten. Unweigerlich hatte sie mein Interesse geweckt.Das Mädchen stach deutlich aus der Menge hervor. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich war wohl eher eine graue Maus. Klein, zierlich. Und leider kaum Oberweite. Mein naturrotes Haar trug ich meist zu einem sportlichen Pferdeschwanz gebunden, selten offen. Aber niemals eine so auffällige Frisur wie diese junge Frau hier zur Schau stellte. Dass es mir trotzdem gelungen war, einen Freund zu finden, lag vermutlich daran, dass wir schon so lange zusammen waren und die Mädchen in meiner Klasse damals alle ebenfalls noch nicht so üppig ausgestattet waren. Neidisch musste ich gestehen, dass sie auch im Ausschnitt deutlich mehr zu bieten hatte als ich. Mit diesen Dingern konnte sie sich vor Verehrern ganz gewiss kaum retten. Während ich noch überlegte, von wo ich sie kannte, winkte sie ...
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