1. Eine Party und ihre Folgen


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPanthera_tigris

    nicht völlig unbefriedigt dastehen zu lassen, hatte ich ihm zwischendurch wenigstens mit meinen Händen etwas Befreiung verschafft und einmal hatte ich ihm ziemlich halbherzig einen Blowjob verpasst. Mehr war aber einfach nicht drin gewesen. Heute war der erste Freitag, an dem wir beide endlich wieder einmal Zeit für uns gehabt hätten. Ich hatte mir vorgenommen, ihn beim gemütlichen Kuscheln so richtig ausgiebig zu verführen, aber Tom hatte offensichtlich andere Pläne und mir von dieser Semesterauftaktparty erzählt. Zwei seiner Kommilitonen würden auch erscheinen und obwohl ich keine große Lust verspürte, hatte ich ihm schlussendlich versprochen, mitzugehen. Er hatte wegen mir so lange verzichten müssen, da wollte ich ihm einfach diesen Spaß gönnen und am Wochenende hatten wir hoffentlich noch genug Zeit, uns miteinander zu beschäftigen. Da stand ich nun also. Mein Freund war abgetaucht und organisierte uns ein paar Getränke. Ich schaute mich um, den Großteil der Gäste kannte ich jedoch nicht. Die meisten studierten wahrscheinlich wie Tom Physik, Mathematik oder irgendetwas im Bereich Ingenieurwesen. Ich dagegen studierte Biologie und nur manches Gesicht kam mir flüchtig bekannt vor, weil es ein Bekannter von Tom war. Tom kam mit den Getränken zurück. Er grinste schon wieder so schelmisch. „Hier bitte sehr", sagte er und reichte mir einen Plastikbecher, der knapp bis unter den Rand mit dunkelbrauner Cola gefüllt war. „Danke sehr", antwortete ich. „Du, Julia?", fragte er mich. ...
     „Ja?" „Mark und Tobias sind jetzt da. Sie haben ein Experiment vorbereitet und ich soll ihnen dabei mit den Berechnungen helfen. Wäre es schlimm für dich, wenn ich dich für ein, zwei Stunden alleine lasse?" Mark und Tobias waren Toms Kommilitonen. Sie arbeiteten derzeit wohl an einem Prototyp für ein selbstfahrendes Auto und Tom half ihnen gelegentlich dabei, die Algorithmen dafür zu entwickeln. „Na ja, ich kenne eigentlich kaum jemanden hier", drucktse ich herum. Tom sah mich mit seinem treuesten Hundeblick an. Er wusste, dass ich dem nicht lange widerstehen konnte. „Bitte", sagte er flehentlich. Er wusste, dass er eigentlich schon gewonnen hatte, trotzdem wollte ich ihn noch ein wenig schmoren lassen. „Ich weiß nicht", antwortete ich, „erst schleppst du mich auf diese Feier, obwohl du genau weißt, dass ich keine Lust darauf habe und dann willst du mich auch noch allein lassen." Sollte er ruhig ein schlechtes Gewissen kriegen. „Ich weiß", sagte Tom, „es ist echt nicht okay von mir, aber die Gelegenheit kommt nicht so schnell wieder. Morgen fährt Tobias weg zu seinem Gastaufenthalt in die USA. Heute ist echt die letzte Gelegenheit." Da war er wieder, dieser Hundeblick. Lange konnte ich echt nicht mehr widerstehen. „Also gut", gab ich nach, „aber versprich mir, dass das Wochenende nur für uns zwei reserviert ist." „Versprochen", sagte er. Tom drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Danke, du bist echt die tollste Freundin, die man sich wünschen kann." Ich lächelte und verpasste ...
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