1. Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 01-05


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byGlasherz

    Menschen bekam. Verdammt. "Ich will nur wissen ob man sich dort gut um dich und deinen Nachkommen sorgt." Midna setzte sich kokett auf die Kante der Arbeitsplatte, lachte geschmeichelt. „Wie süß. Wir werden nicht krank, deswegen haben wir keine Ärzte. Aber wir haben so etwas wie Heiler. Denen würd' ich mich eher weniger darbieten, mit dem Lichtwesen in mir. Aber mach dir keine Sorgen, ich bin von allen noch die stärkste Heilerin. Und wenn ich ein Wehwehchen hab, dann komm ich zu Mama Zelda und lass es mir wegküssen. Oder wegficken, hehehe." „Sei nicht so ordinär!", schalt sie Zelda empört. Midna stützte ihre Arme hinter sich ab und grinste. „Tu was dagegen." Mit Genuss sah sie zu wie die Prinzessin sich grämte. „Ticktock, Weibchen.", deutete Midna an. Zelda stand verärgert auf und ging zu ihrem Kleid, zog sich an. Midna spitzte etwas bestürzt die Lippen. „Wie schaffst du es ohne Schattenspiegel hierher?", fragte Zelda während sie das hübsche, fließende Nachhemd an ihrer Taille festbund. „Falsche Frage. Nächste Frage." „Aber --„ „Nächste Frage." Der düstere Blick in Zeldas Antlitz amüsierte sie, aber sie unterdrückte ihr Lachen. Sie wollte die arme Prinzessin nicht mehr quälen als nötig, und die Zeit war wirklich knapp. Sie konnte die Sonne bereits hinter dem Horizont fühlen und hatte jetzt schon große Mühe ihre Gestalt in der Lichten Welt festzuhalten. Sie streichelte ihren kleinen Bauch um sich abzulenken, nicht unbemerkt von Zelda. Diese wandte den Blick wieder ab, ...
     errötet. „Wann werde ich dich wieder sehen?", fragte sie. Midna schlug ein Bein über das andere. „Willst du die Frage jetzt jedes mal stellen, wenn wir uns trennen?" „Ich weiß, du hast deinen eigenen Kopf, den ich nicht ändern kann. Oder vielleicht handelst du nach einen vorgegebenen Plan, den du nicht ändern kannst. Aber ... Ach, ich ..." „Jetzt sprich es schon aus." „Die Zeit ohne dich ist unerträglich. Ich -- hör auf zu grinsen. Ich meine es ernst. Mein Körper leidet, ich schlafe kaum noch. Bin oft krank. Ich fühle mich als wäre ich nur noch eine Ruine. Ich weiß nicht, wie lange ich so mein Volk noch regieren kann. Früher oder später werde ich unter der Last zusammenbrechen. Ein weiteres halbes Jahr so halte ich es auf jeden Fall nicht mehr aus. Sag mir, was ich tun soll." Mitleid machte sich in Midna breit. Sie hatte ja gesehen dass Zelda enger mit ihr verbunden war als sie zuvor vermutet hatte, aber dass sie so sehr litt war ihr in der Tat nicht bewusst gewesen. Sie stand auf, schritt zu ihr. Legte ihr zärtlich eine Hand auf die Wange. Zelda schmiegte sich ganz leicht, fast unmerklich, daran und lies Midnas Herz unwillkürlich vor Freude einen Satz machen. „Ich weiß nicht was ihr Menschen in dieser Situation tun könnt. So gut kenne ich euch nicht, und es scheint ja auch nicht normal zu sein. Ich würde dir daher unsere Methoden zur Heilung beibringen, immerhin zeigst du ähnliche Symptome wie wir. Zu allererst musst du unsere Verbindung akzeptieren, Prinzessin. Nein, mach den Mund ...