1. Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 01-05


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byGlasherz

    anliefen. „Lange genug, Prinzessin. Hab' mitgefiebert. Hätte vermutet dass du nicht mehr als drei schaffst, aber du hast ja den Magen eines Ochsens. Respekt." Tränen der Scham krochen in Zeldas Augen. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Das Gefühl war unerträglich. Würde sie sich nicht so sehr nach Konversation und Nähe zu Midna sehnen wäre sie vermutlich tatsächlich in Grund und Boden versunken. Die magische Fähigkeit dazu hatte sie jedenfalls. „E-es tut mir leid, dass du mich so sehen musstest.", brachte sie hervor. „Ach, nein!", rief Midna aus. Sie trat ganz aus dem Schatten. Zeldas Herz machte einen Satz. „Nein, nein. Du schämst dich, was? Schäm dich nicht. Ich fand es sehr interessant und ... anregend.", sagte Midna und zeigte ihr typisches Grinsen, dass Zelda, wie sie zur ihrer Überraschung feststellen musste, sehr mochte und vermisst hatte. „Ich hätte nicht gedacht dass es dich derartig treffen würde, Prinzessin." Sie trat einen Schritt näher. Jede Zelle in Zelda schrie auf: Nimm sie in den Arm! Berühre ihre weiche Haut! Umfange sie!, aber Zelda hielt stand. Sie wollte ihr nicht diese Macht geben. Nicht so schnell, zumindest. „Du musst wohl einiges Durchgemacht haben in letzter Zeit, vermute ich?", sagte Midna. Zelda schwieg. Midna sah sie neugierig an. In ihren Augen loderte es. War es Sehnsucht? „Verzage nicht, Prinzesschen. Mit dir ist alles in Ordnung. Immerhin entwickelt ihr Menschen solche Gelüste in der Schwangerschaft, nicht wahr?" Einen Moment Stille. Zelda ...
     sah sie verwirrt an. Midna grinste einfach nur. „Du kennst die Menschen anscheinend nicht besonders gut. Wäre das der Fall, würde man schon längst etwas sehen, tragen wir unsere Kinder doch in unserem Bauch. Ich weiß nicht, ob dir das klar ist. Ich bin nicht schwanger." Midna grinste, und etwas in diesem Grinsen lies Zelda das Blut in den Adern gefrieren. Eine dunkle Vorahnung umschlang ihre Kehle. „Du nicht", bestätigte die Schattenkreatur und öffnete ihren Umhang, gab ihren nackten Leib darunter preis, drehte sich ein Stück mehr ins hereinfallende Licht des Mondes. Ihr Unterleib war deutlich ein kleines Stück hervorgewölbt. „Aber ich." Drei -- Angst Prinzessin Zelda taumelte zurück und geriet dabei gegen den Eisschrank, so sehr erschrak sie. Midnas Grinsen wurde breiter. „So sehr überrascht?", fragte Midna. Sie regte sich nicht, absichtlich wie Zelda glaubte, um weiter ihre Statur zu präsentieren. Sie wollte den Blick abwenden - ziemte sich so ein Gaffen doch nicht - aber sie konnte nicht. Es bestand kein Zweifel, sie spürte die Lebensenergie zweier Seelen vor sich. Unter den runden Unterleib wuchs ein Wesen heran. Zelda hob den Blick, sah Midna in die Augen. Endlich rührte sie sich, ließ sich den Umhang wieder etwas schließen und drehte sich Zelda zu. „Ja, ich bin überrascht.", brachte Zelda nach kurzem Zögern hervor. Sie spürte Wut in sich aufkochen und fuhr brüchig fort: „Sehr, sehr überrascht. Ich hätte dich nicht so eingeschätzt. Ich wusste, dass du nicht das reinste ...
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