1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    „vielleicht, weil Sie mir gefallen!“ Bewusst bleibe ich beim „Sie“ um die sonderliche Spannung beizubehalten. „Ich gefalle Dir, wie soll ich das verstehen?“ „Sie faszinieren mich einfach!“ „Du stehst wohl auf ältere Frauen – oder?!“ Dies ist mehr eine Feststellung als eine Frage ihrerseits. „Nur wenn sie attraktiv sind wie sie!“ flüstere ich ihr ins Ohr, wobei mich ihre Haare für einen Moment an der Wange berühren. Doch mit einer seitlichen Bewegung weicht sie leicht aus, muss jedoch schmunzeln, was ich im Spiegel deutlich sehen kann. „...oder wie Karen!“ legt sie nach.Ihr Blick wird etwas strenger, entspannt sich aber sofort wieder. Gespannt scheint sie auf eine Antwort oder Reaktion von mir zu erwarten. Nach kurzem zögern wiederhole ich nur: „...oder wie Karen!“ und zwinkere ihrem Spiegelbild zu. Doch sie hakt erstaunlicherweise nicht nach und so massiere ich weiter, werde etwas mutiger und schiebe die Träger fast über ihre Schultern. Nurmehr das schmale Band des BH´s stört noch den Anblick. Noch einmal knete ich die Muskulatur und schiebe dann auch dieses störende Etwas beiseite. Gebannt verfolgt sie mein Tun im Spiegel, regt sich aber nicht weiter. Mit kreisenden Bewegungen widme ich meine ganze Aufmerksamkeit nun ihren Schultern, rutsche mit jedem Male ein Stückchen weiter nach vorn. Als ich ihrem Brustansatz verdächtig nahe komme flüstert sie: „Meinst Du nicht, jetzt gehst Du etwas zu weit?“ „Ich will noch viel weiter!“ hauche ich und gleite mit meinen Fingern ganz ...
     langsam, aber unaufhörlich tiefer, erreiche den Ansatz der Brüste und weiter. Ihre Hände, die die ganze Zeit auf ihren Schenkeln tatenlos ruhten, zucken empor und ergreifen die meinen, stoppen sie. Unser Blick heftet im Spiegel aneinander. Doch ich gebe nicht wirklich nach und setzte meine Wanderschaft fort. Je weiter ich mich auf ihre Brust schiebe, desto stärker wird ihr Druck auf meine Handrücken. Doch wirkliche Gegenwehr sieht anders aus.Mit einem plötzlichen Ruck überwinde ich das letzte Stück und meine Hände schieben sich vollends auf ihre Brüste und greifen zu. Zwar versucht sie mich zurückzuziehen und knurrt: „Hör auf!“ was ich aber nicht mache. Im Gegenteil, fest greife ich zu, halte beide Halbkugeln fest in Händen. Noch einmal zerren ihre Hände an den meinen, schließt dabei aber ihre Augen und formt den wieder perfekt geschminkten Mund zu einem großen, aber lautlosen „O“. Durch den Stoff kann ich deutlich ihre Brustwarzen spüren, die deutlich verhärtet sind. Und ich kneife hinein. Ein leicht schmerzverzerrtes, oder auch wohliges „Aahh!“ dringt aus ihrem Mund. Ganz bin ich mir nicht sicher. Allmählich lässt das Ziehen an meinen Händen nach, wird zu einem Krallen in meinen Handrücken und geht dann übergangslos in einen Druck über. Einen Druck, der meine Finger auf die Brust drückt. Jetzt ja nicht nachlassen, sonst entscheidet sie sich womöglich noch anders. Ich ziehe eine Hand blitzschnell zurück und tauche unter ihr Kleid. Kaum halte ich ihre bloße Brust in der Hand und ...
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