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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
wiegenden Hüften. Schon verschwindet sie in der Türe zu den Garderoben. Ich zögere. Vorsichtig blicke ich mich um. Keiner schenkt mir seine Aufmerksamkeit und niemand hat wohl das Verschwinden von Helen bemerkt. Ich erhebe mich und gehe ihr unauffällig nach. Ein letzter Blick, niemand beachtet mich. Schwups und ich verschwinde hinter der Bühne. Der Gang ist fast dunkel, nur die Fluchtbeleuchtung taucht den Raum in ein fades Licht. Ein schmaler Streifen Helligkeit sticht in den Gang. Ich nähere mich ihm, drücke die Türe langsam auf und schiele hinein. Helen sitzt ein einem der improvisierten Schminktischchen und zieht ihr Makeup nach. Irgendwie fasziniert mich ihr Tun, aber auch ihre Person. Als sie ihre Utensilien wieder in ihrem Täschchen verstaut trete ich einen Schritt zurück und klopfe vorsichtig an die Türe. „Ja“ schallt es dumpf aus dem Raum und ich trete ein. „Was ist?“ sagt sie mit gerümpfter Nase. „Ich wollte nur nach Ihnen sehen, ob alles o.k. ist!“ „Schon in Ordnung!“ versichert sie und setzt sich wieder gerade auf den Stuhl und blickt in den Spiegel. „War wohl alles ein wenig viel die letzten Tage…!“ bemerkt sie und reibt sich den Nacken mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht. Ich trete näher und frage: „Darf ich?“Ihr Spiegelbild schaut mich fragend an als ich langsam meine Hände auf ihre Schultern lege. Dabei berühren sich unsere Finger und ihre Hand zuckt zurück. Diese kleine erste Berührung jagt mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Ihr ist deutlich ...
anzusehen, wie sie im Moment mit sich ringt, ob sie es zulassen soll. Doch schon mein erster Griff, das leichte Drücken in ihre Muskulatur lässt wohl ihre Zweifel schwinden. Als ich behutsam mit der Massage fortfahre seufzt sie leise auf. Ich trete näher und schiele nach unten. Im dezent, nicht zu tief geschnittenen Dekolleté kann ich aus diesem äußerst günstigen Blickwinkel den Ansatz ihrer Brüste erkennen. Ihr Atem verlangsamt sich, wird tiefer, wobei sich ihre Brust hebt und senkt, was ich gebannt verfolge.Von den Schultern bis hoch zum Nacken, den Ansatz ihrer Haare, immer wieder massiere ich mit sanftem, mal deutlicherem Druck auf und ab. Sie scheint es zugenießen und rutscht etwas tiefer in den unbequemen Stuhl. „Das tut gut, Du machst das wirklich nicht schlecht!“ flötet sie mit nunmehr geschlossenen Augen. Als meine Hände wieder ihre Schultern erreichen massiere ich gezielt mit meinen Daumen und meine Finger schieben in ihrer Bewegung vorsichtig die Träger des Kleides ein wenig beiseite, heben sie sogar vorsichtig ein wenig an und kann so etwas mehr in ihren Ausschnitt schielen. Das Spiel gefällt mir und meinem kleinen Freund. Er reckt sich in der Hose, gewinnt an Fülle. Minutenlang lässt Helen sich diese Massage erfahren und gurrt immer wieder zufrieden auf. „Womit habe ich Deine Fürsorge verdient? Ich war nicht gerade nett zu Dir!“ „Stimmt!“ stimme ich ihr amüsiert zu, worauf sie kurz die Augen öffnet und mein Lächeln erwidert. „Ich weiß nicht...!“ fahre ich fort ...