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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
weiter. Der Tag vergeht wie im Flug. Gegen 18 Uhr tauchen dann immer mehr Personen auf. Angestellte des Schuhladens, vom Juwelier und auch vom Friseur, so wie es scheint. Jeder schleppt noch etwas in die Umkleiden und baut auf. Schon ein Wahnsinn, was für ein Aufwand dann doch betrieben wird. Ich bin gerade dabei Blumengestecke in die Halle zu schleppen, als einige nette, hübsche Mädels auftauchen. Wie sich gleich herausstellt, handelt es sich dabei um die Modells. Diese machen das allesamt aus Spaß an der Freude, sind Bekannte und Freunde des Hauses, wie ich mir später sagen lasse. Aber einige haben wohl schon etwas Erfahrung. Aber das für mich interessanteste – alle sind wirklich hübsche Mädels. Meist in meinem Alter, aber auch zwei etwas ältere Damen dabei. „Älter“ im Sinne und Vergleich zu den anderen etwa Anfang dreißig. Aber alle schön anzusehen.Tante Karen ist auch seit gut eineinhalb Stunden da, hat den Kopf aber ganz wo anders und schenkt mir keinerlei Beachtung. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich beobachte sie stets, aber immer darauf bedacht, dass niemand etwas bemerkt. Nebenbei höre ich, dass Helen, ihr Angestellte in der Boutique, nach Ladenschluss auch kommt und die letzten Klamotten mitbringt. Das wird dann doch mal interessant. Wie sie wohl reagiert, wenn sie mich sieht und mich sicherlich auch als den Stecher ihrer Chefin wiedererkennt. Nur der Tatsache, ob sie weiß, dass ich der Neffe bin, ist noch offen. Zu besagter Zeit taucht sie dann auf, bemerkt mich aber ...
bei dem Trubel nicht. Ich sitze gerade mit Onkel Roland am Mischpult und er klärt mit mir noch ein paar kleine Änderungen ab, als sie plötzlich herantritt. Ich habe sie schon kommen sehen, sie hingegen ist so in einer Schreibmappe vertieft, dass sie mich erst erkennt, als sie meinen Onkel anspricht. Ihr bleibt das Wort fast im Halse stecken, als sie mich erkennt. Zwar werde ich etwas nervös bei dieser Tatsache, grüße sie aber höflich.Mein Onkel ist sichtlich erstaunt über ihren Aussetzer und blickt sie fragend an. Über ein Stammeln kommt sie aber nicht hinaus und blickt mich immer wieder aus den Augenwinkeln an. Roland will die Situation, von der er nicht weiß, was er davon halten soll, retten und stellt uns vor: „Ach ja, das ist Michael mein Neffe, er wird für Licht und Ton sorgen und das ist Helen, der gute Geist von Karens Boutique!“ Als ich ihr spontan meine leicht zitternde Hand zum Gruß entgegenstrecke blickt sie mich noch mit größeren Augen an. Die Tatsache, dass es der Neffe war, den sie dabei ertappt hat, wie er mit ihrer Chefin und einer weiteren Dame gefickt hat, ist wohl zu viel für sie. Um die Sachlage nicht noch weiter zu strapazieren, widme ich mich nach einer freundlichen Floskel wieder meinem Job. So langsam fängt sie sich wieder und beredet mit Roland, weswegen sie überhaupt aufgetaucht ist. Sie blickt mich ein letztes Mal erstaunt an und verschwindet wieder.Heimlich blicke ich ihr hinterher. Zwar nicht das Kaliber von Karen, aber durchaus attraktiv. Der ...