1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    der hat sich für vier Wochen vom Acker gemacht und wird erst zu besagtem Wochenende wieder auftauchen.Heute nun wurde in einer kleinen Mehrzweckhalle gewerkelt, in der die Modeschau über die Bühne gehen soll. Aus mobilen Bühnenelementen ein Laufsteg aufgebaut, die Anlage für Licht und Ton hergerichtet, dekoriert und geschmückt, Nebenräume als Umkleiden für die Modells umfunktioniert. Und ein befreundeter Caterer von Onkel Roland hat schon Vorbereitungen für den kleinen Imbiss getroffen. Schon im Vorfeld haben mir Onkel und Tante ihr Vorstellungen für die Präsentation preisgetan und so war ich gut vorbereitet. Beide waren sehr zufrieden, was ich so zusammengestellt habe. Allerhand farbige Scheinwerfer, Stroboskop und auch eine Nebelmaschine habe ich relativ günstig herbeigeschafft. Und auch der Sound kann sich sehen bzw. hören lassen. Überhaupt waren sie von meiner Musikauswahl sehr angetan. Doch es brauchte dann doch bis zum späten Abend, bis alles seinen Platz hatte. Den letzten Feinschliff sollte das Ganze morgen bekommen, wenn eine kleine Generalprobe stattfindet. Mit diesen und allerhand anderen Gedanken schlummere ich dann doch ein. Schon früh am Morgen rappelt mein Wecker. Eigentlich viel zu früh in Anbetracht der Tatsache, dass ich Urlaub habe. Aber was tut man nicht alles für die liebe Verwandtschaft. Und überhaupt hat mir Onkel Roland kund getan, dass er meine Mühe schon angebracht entlohnen wird. Mir soll es Recht sein – das Geld als Lehrling ist immer knapp. Und ...
     außerdem habe ich die Hoffnung, mein geiles Tantchen dieser Tage noch zu einem geilen Fick zu „überzeugen“, noch nicht aufgegeben. Auch wenn die Zusammenkünfte der letzten Tage in dieser Hinsicht sehr enttäuschend waren, da immer und überall jemand zugegen war. Nur für wenige Minuten waren wir einmal in einer Umkleide alleine und ich bin ihr prompt an die Wäsche gegangen. Mächtig im Stress hat sie aber derart heftig reagiert, dass außer einem geilen Griff unter den Rock und an die pralle Brust nichts gelaufen ist. Aber angeturnt hat sie mich allemal und jederzeit. Stets in geilen Klamotten hat sie meine Fantasie stets auf Trab gehalten. Und so bin ich das eine oder andere Mal mit einem mächtigen Ständer durch die Gegend getrabt. Einmal hat sie sich trotz der hohen Schuhe zu Dekozwecken auf eine Leiter gewagt und ich war natürlich sofort in ihrer Nähe um unter ihren Rock zu schielen. Außer ihr hat es keiner bemerkt und der Anblick war schon erbauend, nur viel zu knapp und kurz.Nach einem hastigen Frühstück mache ich mich schließlich auf den Weg zur Halle. Dort herrscht schon reges Treiben. Aus Kleintransportern wird stets Ware ausgeladen. Bestimmt schon zehn Personen wuseln durch die Räume. Allesamt mir unbekannt außer Onkel Roland, der vorerst alles delegiert und organisiert. Noch ein paar letzte Arbeiten an meinem Aufgabenbereich, dann war ich soweit fertig und habe den anderen geholfen. Mittags bringt ein Pizzalieferservice etwas zur Stärkung und dann geht es auch schon ...
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