1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    Anzüglichkeiten zu befürchten.Sie gibt sich gelangweilt und steckt ihre Nase auch schon wieder in ihr Buch. Onkel Roland hingegen unterhält sich kurz mit mir. Dabei erfahre ich auch den Grund für sein Dasein. Ausgerechnet heute hat er einen dringenden Termin mit seinem Steuerberater, der bald hier auftauchen soll. Mist – und das gerade heute. Nach einigen Minuten beendet er in Anbetracht seines Termins unsere Konversation und widmet sich wieder seiner Arbeit. Enttäuscht mache ich mich an die Arbeit. Als ich die Liege von Tante Karen passiere blicke ich kurz auf sie hinab. Sie aber würdigt mich keines Blickes und starrt beharrlich in ihr Buch.Zerknirscht werfe ich den Rasentraktor an und beginne meinen Job. Immer wenn ich an der Terrasse vorüber fahre, werfe ich einen heimlichen Blick darauf. Irgendwie will ich aber meine neu gewonnene Macht über meine Tante ausleben. Da kommt mir ihr Handy in den Sinn, das neben ihr auf einem kleinen Beistelltisch gelegen hat. Ich unterdrücke meine Rufnummer und klingele bei ihr an, ohne dass sie sehen kann, dass ich es bin. Schon greift sie nach ihrem Telefon und ich lege zugleich auf. Jetzt bin ich mir sicher, dass es ihr Handy ist und kann meinen Plan fortsetzen. Beim nächsten Leeren des Grasfangkorbes in der hintersten Ecke des großzügigen Grundstücks hämmere ich eiligst eine SMS in mein Handy und speichere sie. Wieder an der Veranda angekommen schicke ich die Nachricht auf die Reise. Gespannt behalte ich meine Tante im Auge. Sekunden ...
     später greift sie abermals zum Telefon und starrt auf das Display. Im nächsten Augenblick reißt sie den Kopf empor und starrt zu mir herüber. Sie schein wohl ihren Augen nicht getraut zu haben, als sie gelesen hat. „Los – spreiz Deine Beine – ich will Deine Muschi sehen!“Mit einem kaum merklichen Kopfschütteln gibt sie mir trotzdem deutlich zu verstehen, dass sie nicht gewillt ist meiner Aufforderung zu folgen. Ich habe mit ihrer Reaktion gerechnet und sende meine zweite, vorbereitete SMS. Abermals starrt sie mich an nachdem sie sie gelesen hat. „Das ist mein Ernst, mach die Beine breit und zeig Dich mir!“ Mit einer finsteren Mine deute ich ihr meine Entschlossenheit. Eigentlich habe ich damit gerechnet, noch die ein oder andere Nachricht schreiben zu müssen, aber da vernehme ich plötzlich eine Bewegung ihrerseits. Sie stellt das Rückenteil ihrer Liege steiler und blickt sich gleichzeitig nach Roland um, der in einiger Entfernung direkt hinter ihr sitzt. Die senkrechte Lehne und weitere Gartenmöbel versperren ihm gänzlich jede Sicht zu ihr. Außerdem hat er von dem Anruf und den SMS wohl eh nichts mitbekommen, denn er blättert unbeirrt in seinen Unterlagen. Karen tut überraschender Weise, wie ihr geheißen und öffnet langsam die Schenkel. Doch für meinen Geschmack nicht weit genug und mit einer kurzen Gestik fordere ich sie zu mehr auf. Und sie hat verstanden. Nach einem weiteren Kontrollblick über ihre Schulter lässt sie tiefer blicken. Ich kümmere mich aus indes um ein paar ...
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