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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
Wie auch sie endlich Spaß daran gefunden hat und mich angebettelt hat, sie zu vögeln. Es war schon ein geiles Gefühl, aus ihrem Munde zu hören: „Los jetzt – ich brauch´s – fick mich endlich. Nimm mich richtig ran. Ramm Deinen harten Bolzen tief in mich – komm her…!“ Und das in ihrem Allerheiligsten, ihrer Boutique.Das ein oder andere Mal habe ich mich in meiner jugendlichen Geilheit mit dem Gedanken an sie erleichtert. Warte ich doch sehnsüchtig darauf, wie sie mich überraschen wird. Ich bin gespannt „wie – wann und wo?“ Zumindest habe ich das von ihr gefordert, doch bisher keinerlei Reaktion ihrerseits. So langsam werde ich ungeduldig.Als sie sich fast zwei Wochen nicht hat blicken lassen, will ich meiner Forderung Nachdruck verleihen und sie zum Handeln drängen. Bewusst wähle ich wiederum den Wochentag um das gewohnte Ritual des Rasenmähens auf ihrem Grundstück zu erledigen, an dem sie sich vom Geschäft immer frei nimmt um den Haushalt zu machen. Zur Verwunderung meiner Kollegen habe ich extra meinen Dienst getauscht um sie hoffentlich anzutreffen.Angespannt mache ich mich an diesem Tag auf den Weg. Schon aus der Ferne lasse ich das Haus nicht aus den Augen um ja jede Regung zu erblicken, die sich in oder um das Haus tun könnte. Mit feuchten Händen und trockener Kehle steige ich über den Zaun und gehe ich die leichte Steigung zur Terrasse hinauf. Die ersten Stühle sind zu sehen, allerdings leer. Dann die erste Liege – leer. Dann die Zweite – mein Herz jubiliert – nackte ...
Beine sind zu erkennen – Frauenbeine, wie ich blitzschnell ausmache. Sie ist da - genial! Erst als ich die schmale Hecke seitlich passiere, habe ich vollen Einblick auf die Veranda. Tante Karen liegt mit einem knielangen Rock und einer Bluse bekleidet auf der Liege und liest ein Buch. Zum Sonnenbaden ist es dann doch nicht warm genug. So sieht sie mich nicht kommen und ich habe den Überraschungseffekt auf meiner Seite. Gerade als ich sie ansprechen will, zucke ich erschrocken zusammen. Im letzten Moment fällt mir die Silhouette im hinteren Eck auf. Es ist Onkel Roland, der ganz in seinen Laptop vertieft auf die Tastatur einhämmert. Einige Ordner stapeln sich auf dem Tisch. Mein erster Gedanke ist kurz und knapp: „Scheiße!“ murmele ich lautlos vor mich hin und trete näher. Fast an der kleinen Treppe angekommen räuspere ich mich um mein Kommen anzukündigen. Beinahe gleichzeitig blicken Beide empor. Karen hinter ihrem Buch, Roland hinter seinem Monitor.Ich stammele nur ein knappes „Hallo“ hervor, so irritiert bin ich. Roland ist sonst nie Zuhause, zumindest nicht nur mal so. Mein Plan, Karen zur Rede zu stellen zerplatzt wie eine Seifenblase. Onkel Roland begrüßt mich wie immer freudig und lautstark. Wenn auch ein wenig angespannt, wie mir scheint. Karen ringt sich einen halbherzigen Gruß ab, der aber deutlich von Selbstsicherheit strotzt. Sie weiß um mein Erscheinen und kann wohl meine Gedanken schon erahnen. Doch mit ihrem Mann im Rücken, hat sie von meiner Seite wohl keine ...